1. Das Loch im Freibad!


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    in der Wand übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus, und bereits jetzt ahnte ich, wie die folgende Stunde verlaufen würde. Langsam ging ich in die Knie und presste mein Auge gegen die Kabinenwand. Sekundenlang sah ich gar nichts. Enttäuscht rückte ich hin und her, und dann hatte ich endlich den richtigen Überblick gefunden. In der Nachbarkabine war ein junger Bursche. Und er tat genau das Gleiche wie ich! Unwillkürlich musste ich grinsen, obwohl der Anblick für mich eigentlich eine Enttäuschung bedeutete. Ich hatte gehofft, ein junges, hübsches Mädchen beim Umkleiden beobachten zu können. Und nun sah ich einen jungen Mann, der auf der gegenüberliegenden Kabinenwand sein Auge gegen ein Loch presste. Ich konnte seinen Rücken sehen, sein Körper drückte sich in gebeugter Haltung an die Wand. Gerade wollte ich mich zurückziehen und warten, bis der Junge aus der Nachbarkabine verschwand, als ich die Bewegung seiner rechten Hand registrierte. Der gesamte rechte Arm ging in rhythmischen Bewegungen auf und ab, und da blieb ich selbstverständlich auch vor meinem eigenen Guckloch kleben. Der Bursche in der Nachbarkabine wichste! Meine rechte Hand glitt an meinem Körper abwärts, fuhr von oben in die bereits halb geöffnete Hose und umschloss mein Glied. Irgendwie geschah dies bei mir automatisch. Erst als ich meinen heißen, pulsierenden Penis zu kneten begann, registrierte ich bewusst, was ich tat. Auch das war neu. Noch nie hatte ich beim Anblick eines wichsenden Jungen mir ...
    selbst einen runtergeholt. Immer war es der Anblick von Frauen oder Paaren gewesen. Trotzdem war der Reiz der Situation nicht zu unterschätzen. Während ich den Burschen in der Nebenkabine beobachtete, stellte ich mir vor, was er wohl durch sein Guckloch sah. Mit Sicherheit ein weibliches Wesen. So junge Männer waren leicht zu erregen, das wusste ich noch aus eigener Erfahrung. Dabei war es gar nicht wichtig, wie die Frau aussah. Allein ein nackter Busen genügte oft schon, um die Fantasie in höchstem Maße anzuregen. Ein wenig unruhig rutschte ich selbst vor meinem Guckloch hin und her, während ich meinen Schwanz in der Hose knetete. Für meinen Geschmack sah ich viel zu wenig. Der Junge zeigte mir mehr Rücken als Breitsache, so dass ich zwar seine Hand, aber kaum seinen Pimmel zu Gesicht bekam. Dabei musste er kurz vor dem Orgasmus stehen, denn seine Bewegungen wurden immer schneller und konzentrierter. Zu gern hätte ich ihn spritzen sehen! Ich steigerte meine eigenen Bewegungen. Die Erregung hatte mich voll gepackt. Meine rechte Hand fuhr am Schaft meines Schwanzes auf und ab, schob die Vorhaut hin und her und registrierte das beginnende Pulsieren. Plötzlich verhielt der Junge drüben stocksteif. Er war schneller als ich. Schade! Zweimal -- dreimal fuhr seine Hand noch auf und ab, jetzt mit äußerster Konzentration, und dann riss es ihn dahin. Mit überraschender Heftigkeit schoss sein Samen aus ihm heraus, klatschte gegen die Kabinenwand, und während ich atemlos versuchte, wenigsten ...
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