1. Beppone und die Richterin


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fesseln. Sie richtete sich auf und rieb sich erst einmal ihre Arme und Beine, die halb eingeschlafen waren. Dann schaute sie Guido fragend an. "Du kannst gehen. Ich bin mit dir sehr zufrieden." Kam die erlösende Bemerkung. Ursetta ging ins Bad, wusch ihre Fotze aus und zog sich an. Dann eilte sie aus dem Zimmer und hinunter in die Lobby. Dort saß der junge Mann, der sie gebracht hatte, und nahm sie in Empfang. Sie wurde zum Flughafen gebrachht und war etwa 2 Stunden später wieder zu Hause in Palermo. 5. Es reißt nicht ab Ursetta wurde ab diesem Tag bei jedem ihrer Besuche in seiner Zelle von Beppone gefickt. Mal nahm er sie von hinten, mal von vorne, mal im Arsch, mal in der Fotze, mal im Stehen, mal auf dem Stuhl, auf dem Tisch oder auf der Pritsche. Ursetta wurde immer so geil bei diesen treffen, dass sie sich bald regelrecht nach dem nächsten Besuch bei Beppone sehnte. Aber er hatte für sie auch andere Pläne. Es war gerade mal eine Woche seit dem Flug nach Milano vergangen, da bekam Ursetta den nächsten Auftrag. Diesmal musste sie nach reggio fliegen und dort einen Job für Beppone erledigen. Als sie in Reggio eintraf, wurde sie wieder von einem Man abgeholt und in ein Hotel gebracht. Diesmal waren es vier Männer, die in einem der Hotelzimmer schon auf sie warteten. Ursetta musste sich ausziehen und durfte nur ihre High Heels anbehalten. Dann wurde sie von den Vieren nacheinander von Hinten im Stehen in die Möse gefickt, sozusagen zum Anwärmen. Anschließend legte ...
    sich einer aufs Bett, und zwei andere packten Ursetta und setzten sie mit ihrer Möse auf seinen Ständer. Einer von ihnen kniete sich dann hinter sie und schob ihr seinen Prügel in ihre Rosette, und die beiden anderen knieten links und rechts neben ihrem Kopf und ließen sich abwechselnd von ihr den Schwanz blasen. Ursetta war sehr schnell höllisch scharf, denn solch ein Rudelfick, das war so richtig nach ihrem Geschmack! Ihr war es tausendmal lieber, von mehreren Schwänzen gefickt zu werden, als sich -wie von Guido – fesseln und quälen zu lassen. Sie stöhnte geil ihre zahllosen Orgasmen gegen den Schwanz, der gerade in ihrem Mund steckte. Und das konnte jeder der vier sein, denn die Männer wechselten öfter ihre Positionen, so dass sie schließlich alle mindestens einmal alle ihre Löcher gefickt hatten. Die vier bewiesen ein wahnsinniges Durchhaltevermögen, denn erst nach etwa einer Stunde knieten sie sich links und rechts neben Ursetta aufs Bett und spritzten sie von oben bis unten mit ihrer Ficksoße voll. Titten, Gesicht, Bauch und Fotze waren eingesaut mit dem weißen Schleim! Dann gingen die Männer ins Bad und wuschen ihre Schwänze. Ursetta blieb erschöpft, aber ungemein befriedigt, auf dem Bett liegen, bis die vier das Zimmer verlassen hatten. Dann stand auch sie auf, duschte sich und machte sich wieder auf den heimweg. 6. Das Verfahren Ursetta sah mit Bangen dem tag entgegen, an dem Beppones Prozess begann. Sie befürchtete nämlich, dass er sie dazu erpressen könnte, ihn ...