1. Beppone und die Richterin


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    1. Das treffen Beppone verfluchte sein pech in der letzten zeit. Nicht nur , das er Ärger mit der Konkurrenz hatte, sondern zu allem Überfluss saß er auch noch in U-Haft, weil einer seiner Clan-Mitglieder schwach geworden war und gesungen hatte. Beppone war für süditalienische Verhältnisse groß, etwa 1,80 m, und sah sehr gut aus. Und er war wohl auch derjenige aus seinem Clan, der den größten und dicksten Schwanz besaß: ausgefahren 21 cm lang und vor allem 5 cm Durchmesser! Aber was nützte ihm dieses Prachtstück im Knast? Schwul war er nicht, also gab es keine Chance, seinen Saft loszuwerden, außer mit Handarbeit. Und das stank ihm irgendwie, weil er bisher immer eine fremde – weibliche – hand zur Verffügung gehabt hatte, wenn er mal einfach nur abspritzen wollte. Er hockte also in seiner Einzelzelle, die ein U-Häftling seines Kalibers immer bekam, und fluchte vor sich hin. Da hörte er plötzlich ungewöhnliche Geräusche. Es mussten mehrere personen sein, die da kamen, und mindestens eine Frau musste dabei sein – auf High Heels! Was konnte das bedeuten? Die zellentür ging auf, und Beppone blickte erwartungsvoll zur Tür. Dann stockte ihm der Atem! Im türrahmen stand eine traumfrau! Sie hatte lange blonde Haare, die allerdings zu einem sittsamen Zopf zusammengebunden waren, große blaue Augen, einen sagenhaft sinnlichen Mund und – soweit er das unter der weiten schwarzen Robe ausmachen konnte – einen nicht minder aufregenden Körper. Jedenfalls waren die Beine, die unten aus dem ...
    talar herausragten und in den High Heels steckten, große Klasse! "Guten Tag, Signore Botelli!" sagte die Frau mit einer Stimme, die bei Beppone eine Gänsehaut auf dem Rücken verursachte. "Ich bin die Richterin Tradi. Ich bin für Ihren Fall zuständig." Beppone konnte seine Augen nicht von dieser Klassefrau lassen. Als sie ihm die hand reichte, griff er fest zu und hielt sie länger fest, als es nötig gewesen wäre. Die Richterin sah ihn leicht irritiert an und zog ihre Hand wieder weg. "Setzen wir uns." Sagte sie dann. Einer der Wärter, die hinter ihr gestanden hatten, brachte einen zweiten Stuhl in die Zelle. Dann gingen die beiden Aufseher weg und schlossen ab. Ursetta Tradi setzte sich in der Nähe der türe auf diesen Stuhl und wies auf den anderen, der hinter dem kleinen Tisch stand. Beppone setzte sich brav hin und sah die richterin an. Durch das Sitzen war ihre Robe vorne auseinander geglitten und gab nun den Blick auf ihre makellosen Knie und sogar einen teil der Oberschenkel frei, denn ihr Rock war wohl nur etwa knielang und im Sitzen hochgerutscht. Bei diesem Anblick – und vor allem bei der Vorstellung, was unter dem talar sonst noch so alles verborgen sein musste, lief Beppone das Wasser im Munde zusammen - und das Blut in seinem Schwanz! Nur gut, dass die richterin wegen des Tisches nicht sehen konnte, wie der Lümmel zu wachsen und sich zu versteifen begann. Beppone tat bald sein Ständer richtig weh, so fest drückte er gegen den Hosenstoff. Also fummelte er unbemerkt ...
«1234...14»