1. Beppone und die Richterin


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schaffte er es mit Mühe, Ursettas Mösenattacke zu überstehen, ohne zu spritzen. Die Richterin war in einer anderen Welt, der Welt der riesenprügel, die halbe Ohnmachten verursachen! Sie schwebte in höheren regionen. Aber Beppone fickte sie – wenn auch jetzt etwas gemächlicher – ungerürht weiter. So kam es, dass sie von ihrem Orgasmus lange Zeit gar nicht wieder herunterkam. Schließlich ließ sie sich kraftlos zurück auf die Pritsche fallen und ließ Beppone los. Der dachte jetzt nur noch an sein eigenes Vergnügen und steigerte schnell sein Ficktempo. Bald hämmerte er gnadenlos seinen dampfhammer in die kochende Möse, bis er dann zum zweiten Mal den kompletten Inhalt seiner gegen Ursettas Arschbacken klatschenden Eier in ihre Gebärmutter rotzte. Nun brach auch er erschöpft auf der Frau zusammen und blieb eine ganze Weile reglos liegen. Die Richterin erwachte als erste aus ihrem Sexrausch. Sie versuchte nun, sich unter dem auf ihr liegenden Mann hervorzuwinden. Sie hatte es plötzlich eilig, das Ganze zu beenden, sich wieder anzuziehen und die Zelle zu verlassen. Beppone blieb auf der Pritsche liegen, beobachtete sie und verfolgte jede ihrer graziösen Bewegungen, als sie Rock, Shirt und Talar wieder anzog. Das Höschen konnte sie in der Eile nicht finden – das war beim Ausziehen gleich in Beppones Hosentasche gewandert! Die Richterin ursetta Tradi klopfte in einem bestimmten Rhythmus an die Zellentür, und bald darauf war sie verschwunden. Beppone gingen die verschiedensten Gedanken ...
    durch den Kopf. Diese Frau war das Beste, was er seit ewigen zeiten vor seinem Rohr gehabt hatte. Und er kam ins grübeln, was er anstellen könnte, um sie noch einmal ficken zu können. Dazu sollte sich schneller, als er gedacht hatte, eine gelegenheit bieten! 2. Der Wärter AM nächsten Morgen kam einer der Wärter nach dem Frühstück noch einmal zu beppone herein und schloss die Tür von innen ab. "Signore Botelli, ich könnte Ihnen ein Angebot machen." Sagte er geheimnisvoll und grinste. "Ein Angebot? Welche Art Angebot?" Fragte Beppone misstrauisch zurück. "ähm, wie soll ich es sagen ... ähm, gestern lief in Ihrer Zelle die Video-Überwachung ... und vorhin habe ich zufällig auf das Band geschaut." Der Wärter blickte Beppone noch breiter grinsend an. "Und? Was hat das mit einem Angebot zu tun?" Fragte Bepppone, immer noch misstrauisch. "Signore Botelli, ich möchte Ihnen das Band überlassen! Damit haben Sie doch die Signora Tradi völlig in der hand! Wenn herauskommt, dass Sie Ihnen hier in der Zelle einen geblasen hat und sich anschließend noch hat durchficken lassen, dann fliegt sie sofort raus!" "Ja, wäre möglich." Sagte Beppone vorsichtig, der dem Braten immer noch nicht traute. "Ich gebe Ihnen das Band, wenn ich von Ihnen dafür 50.000 Euro bekomme." Fuhr der Wärter fort. "Dann kann ich mir endlich ein Häuschen kaufen." Beppone dachte blitzschnell nach. Wenn er dem Wärter das geld gab, dann konnte der nicht plaudern, sonst wäre er selber dran. Er musste sich nur absichern, also ...
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