1. Beppone und die Richterin


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und schob es zur Seite, so dass es neben den Mösenlippen entlanglief. Dann schob er der Richterin einSpekulum in die Möse. Ursetta erschauerte, weil sie sehr kaltes Metall erst an ihren Fotzenlippen und dann in ihrem Fickkanal spürte. Dann bemerkte sie auch schon, wie dieses Metall gegen ihre Fotzenwände drückte und ihre Möse zu dehnen begann. Gnadenlos drehte Guido an der Schraube, bis die Öffnung etwa 10 cm Durchmesser hatte. So passte eine Hand bequem hinein. Ursetta wimmerte leise vor sich hin, denn so weit war sie noch nie in ihrem Leben gedehnt worden. Aber es sollte noch schlimmer kommen! Plötzlich spürte sie nämlich auch an ihrer rosette etwas Kaltes. Oh Gott, dachte sie, nicht auch noch dort so ein Ding! Aber genau das hatte Guido vor. Er preste das Spekulum mit aller kraft in Ursettas Darm hinein, und es war ihm völlig egal, dass die Richterin vor Schmerzen weinte. Auch dieses Spekulum schraubte Guido so weit auf, bis er seine Hand hindurch schieben konnte. Und das tat er dann auch, er schob seine Hände in Ursettas Arsch und Möse hinein. Ursetta wimmerte vor sich hin, aber sie konnte sich nicht wehren und auch nicht ausweichen, denn sie stand ja gefesselt direkt vorm Bett. Guido begann seine Hände in ihren malträtierten Löchern herumzudrehen und zur faust zu ballen. Das brachte ursetta an den rand einer Ohnmacht. Erst nach etlichen Minuten ließ er von der Richterin wieder ab und zog die Geräte wieder aus ihren Löchern. Die blieben erst einmal offen stehen,so ...
    sehr waren sie gedehnt worden. Und das nutzte Guido aus, um nun seinen – inzwischen hart und lang gewordenen - Riemen abwechselnd darin zu versenken. Es dauerte ziemlich lange, bis bei Ursetta die Lust und Erregung den Schmerz vertrieb. Aber da sie eben naturgeil war, bekam über kurz oder lang eben doch die Geilheit die Oberhand! Guido bemerkte das daran, dass Ursetta ihm irgendwann ihren Arsch entgegen zu stoßen begann. "Na also, du geiles Miststück! Wusste ich es doch, dass es dir gefällt, was ich mit dir gemacht habe." Grinste er in ziemlicher Verkennung der Wahrheit. Aber Ursetta antwortete wie erwünscht mit einem halb gestöhnten "Jaaaa!" Guido fühlte sich nur in seiner falschen Einschätzung bestätigt und fickte weiter drauflos. Ursetta stieß ihm immer schneller entgegen und versuchte so, auch ihren Anteil an Erregung abzubekommen. Und das gelang ihr auch, denn als Guido in ihre Fotze abspritzte, erreichte auch Ursetta ihren Höhepunkt. Schwer atmend blieb sie in ihrer zwangshaltung vor der Bettkante stehen, während sich Guido aufs Bett fallen ließ und vor Erschöpfung einschlief! Schöne Scheiße, dachte sich Ursetta, der pennt und ich muss hier weiter so krumm stehen! Aber es blieb ihr nichts anderes übrig, denn nur der Mann, der neben ihr schnarchte, konnte sie wieder befreien. Also hieß es warten! Es dauerte eine scheinbare Ewigkeit, bis Guido wieder wach wurde und sich aufrappelte. Dann stand er auf, holte den Schlüssel für die Handschellen und befreite Ursetta von ihren ...