1. Beppone und die Richterin


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Strümpfen und Strapsen, einem weißem Halbschalen-BH aus Spitze und einem winzigen weißen String-tanga vor Guido. "Dreh dich herum, ich will deinen Arsch sehen!" war seine nächste Anweisung. Ursetta drehte ihm ihren Rücken zu, und Guido weidete sich am Anblick ihrer wirklich makellosen Kehrseite: dem schmalen hoen Rücken, den prallen Halbkugeln, die durch das dünne String-Bändchen geteilt und von den schwarzen Strumpfhaltern überspannt wurden, und den unendlich langen Beinen in den superhohen Stöckelschuhen. Das war eine traumfrau, Beppone hatte wirklich nicht zuviel versprochen! "Bückdich, Knie durchdrücken, Hände auf den Boden!" befahl er ihr nun. Ursetta beugte sich hinunter, bis ihre Handflächen den Boden berührten. In dieser Stellung fielen ihre langen blonden Haare wie ein Vorhang um ihren Kopf nach unten, und ihr Arsch war extrem herausgestreckt. "Beine grätschen!" befahl Guido und starrte lüstern auf die Stelle zwischen den Arschbacken, wo gleich Rosette und Fotze auftauchen würden. Die Richterin schob ihre Füße auseinander, so weit sie es mit durchgedrückten Knien konnte. Ihre Füße standen jetzt fast einen Meter auseinander, und Guido hatte einen freien Blick auf ihr Arschloch und ihren Schlitz, die beide von dem String-Bändchen überspannt wurden. Dieses Bändchen verriet, dass ursettas Möse offenbar ziemlich feucht war, denn es war in diesem Bereich wesentlich dunkler. "Aha, du bist heiß!" stellte er mehr zu sich selbst fest. "Dannkann ich ja anfangen." Er ging zu ...
    einer Kommode, öffnete die obere Schublade und holte einige Sachen daraus hervor. Ursetta wagte nicht, sich umzudrehen, so dass sie nicht sehen konnte, was Guido da in der Hand hatte. Aber sie spürte es bald. Er trat dicht neben sie, nahm ihren linken Ellbogen und kettete ihn mit Handschellen an ihrem linken Fußgelenk fest. Dann passierte dasselbe auf der rechten seite.Und dann befestigte er eine Art ausziehbare Duschvorhangstange an ihren Füßen, mit denen er sie gnadenlos spreizte. Ursetta musste sich noch tiefer beugen, um überhaupt in dieser Zwangshaltung stehen zu können. Und "Stehen" konnte man das eigentlich nicht nennen, denn sie war so weit hinuntergebeugt, dass sie jeden Moment das Gleichgewicht zu verlieren und nach vorne zu kippen drohte. "Los, geh vors Bett, damit du nicht umkippst!" befahl ihr Guido. Ursetta legte mühsam breitbeinig und in winzigen Schritten den einen Meter bis zum Bett zurück. Dort angekommen, konnte sie sich wenigstens mit den Unterarmen und dem Kopf abstützen. So stand sie nun vor dem Bett, mit extrem weit gespreizten Beinen und ebenso extrem hochgerekctem Arsch. Guido trat hinter sie und startte lüstern auf ihre Hinterbacken. Die Strapse spannten sich stramm über ihre Arschbacken, und das Bändchen des Strings hatte sich in ihre Fotze eingegraben. Es steckte zwischen den Mösenlippen und war gar nicht mehr zu sehen. Guido trat noch näher an Ursetta heran und schob seine Finger in ihren Spalt. Er angelte nach dem Bändchen des Tangas, zog es heraus ...
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