1. Beppone und die Richterin


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stand noch unschlüssig da, als sich auch schon die Tür erneut öffnete. Ein älterer, grauhaariger und ziemlich dicker Mann trat ein. "Hallo, Süße!" begrüßte er sie. "Guten Abend, Signore!" antwortete Ursetta unsicher. Der Mann musterte sie eindringlich von Kopf bis Fuß. Offenbar gefiel sie ihm, denn er nickte und sagte: "Okay, Beppone hat nicht zu viel versprochen. Du bist wirklich eine Schönheit. Und intelligent bist du auch, hat er gesagt - und geil!" Ursetta blickte verschämt zu Boden. Ihr war gar nicht wohl in ihrer Haut. Sie konnte sich denken, was man von ihr erwartete, aber mit diesem Mann? Er war ihr zu alt und zu dick. Und er war nicht ihr Typ. Aber das spielte keine Rolle, sie wusste, dass sie ihm aufs Wort gehorchen musste, sonst wäre ihre Karriere als Richterin von heute auf morgen zu Ende gewesen. Also fügte sie sich in ihr Schicksal. Der mann musterte sie wieder genau: ihr knappes weißes Shirt, unter dem sich ihre Titten in dem Halbschalen-BH abzeichneten, ihre makellosen Beine, die in schwarzen Seidenstrümpfen steckten und die er bis zum halben Oberschenkel sehen konnte, ihren engen schwarzen Minirock, der ihren prallen geilen Arsch modellierte und gerade mal die Säume der Strümpfe bedeckte. "Ich heiße Guido." Sagte er. "Und du?" "Ilona!" Log Ursetta, die ihren richtigen Namen für sich behalten wollte und der auf die Schnelle nur der Vorname des Pornostars eingefallen war, die als Abgeordnete im Parlament saß. "Gieß uns einen Asti ein!" forderte Guido sie nun ...
    auf und deutete auf einen Sektkühler. Ursetta öffnete die Flasche und goss die beiden Gläser voll. Dann reichte sie eines an Guido weiter und ließ es geschehen, dass er ihre Hand nahm, an ihr Glas mit seinem anstieß und "Salute" sagte. Ursetta trank ihren Asti in einem Zug leer, denn sie hoffte, dass es dann leichter für sie würde. Gido stellte sein halbvolles Glas auf dem tisch ab und sagte zu Ursetta: "Ilona, zieh mich aus!" Ursetta trat auf ihn zu und knöpfte sein Sakko auf. Sie war mit ihren hohen Absätzen ein ganzes Stück größer als er, und sie sah auf ihn herunter, als ihre Hände sich nun an seinem gürtel und seiner Hose zu schaffen machten. Die Hose und die Unterhose rutschten auf den Boden, und Ursetta musste innerlich grinsen, denn Guido sah so – in Sakko, Krawatte und Hemd, aber ohne Hose – richtig lächerlich aus. Sein Bauch wölbte sich ein gutes Stück vor und überragte seine Schamgegend, so dass ursetta seinen Schwanz gar nicht sehen konnte. Sie streifte Guido das Sakko und das Hemd von den Schultern, nachdem sie die Krawatte gelöst hatte. Sie legte die Kleidungsstücke – ebenso wie hose und Slip – auf den Tisch neben den Sekt. Nun stand Guido in Unterhemd und Socken vor ihr. Sein Schwanz war immer noch nicht zu sehen. Erst als sie das Unterhemd über seinen Kopf gezogen hatte und einen Schritt zurücktrat, sah sie seinen noch schlappen Pimmel das erste Mal. "Zieh dein Shirt und deinen Rock aus!" befahl Guido nun. Ursetta tat wie geheißen und stand dann in schwarzen ...
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