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Beppone und die Richterin
Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der erste Samenstrahl aus dem kleinen Loch in der Eichel hervorschoss und auf ihren Titten landete. Weitere dicke Spritzer folgten und klatschten auf ihre Titten und ihren Bauch. Die letzten Spritzer kleckerten mit nur noch wenig Druck auf ihre wichsenden Hände. Als die Quelle endgültig versiegt war, befahl ihr Beppone, seinen prügel sauber zu lecken.Dann musste sie seinen Saft auf ihrem Körper verteilen und ihn einmassieren. "SO, meine schöne Richterin!" sagte er dann etwas erschöpft. "Das war ein Vorgeschmack auf das, was du in Zukunft für mich tun wirst. Und wenn ich dich nicht selber ficken werde, dann wirst du andere Männer für mich verwöhnen. Das ist gut für meine geschäfte. – Aber keine Angst, das machst du dann in Milano oder reggio, da kennt dich keiner." Ursetta war immer noch in einer Art rausch, so dass sie seine Worte gar nicht richtig realisierte. Sie war noch nie in ihrem Leben so wahnsinnig gekommen wie vorhin, als Beppone sie angespritzt hatte, und sie schwebte immer noch in höheren regionen. "Los, zieh dich an und zisch ab! Ich melde mich bei dir, wenn ich dich brauche." Herrschte Beppone sie an, und Ursetta schrak hoch. "J-j-ja, Signore Botelli." Sagte sie zögernd und zog sich dann – als wäre sie aus einem traum erwacht – plötzlich eilig an. Ohne ein weiteres Wort verließ sie die Zelle. Beppone schaute ihr zufrieden - und befriedigt - hinterher. 4. Der erste Auftrag Die Untersuchungsrichterin Ursetta Tradi saß an ihrem großen Schreibtisch in ihrem Büro im ...