1. Reise ins Ungewisse 03


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    "Keine Chance?" Er tippte nur ein Wort. "Vielleicht" und wandte sich dann wieder dem Bild an der Wand zu, auf dem zu sehen war, wie Verena sich wieder mit langsamen und wippenden Schritt dem Rollwagen näherte und ihre behandschuhte Hand wie suchend über die Instrumente wanderte. Diese Hand! Diese Frau! Horst lehnte sich entspannt zurück und zündete sich eine seiner russischen Zigaretten an. Die Spiele konnten beginnen... er liebte es. Kapitel VI : Hardware im Einsatz Verena befand, dass es nun Zeit wäre, "der Kleinen" ein wenig mehr Bewegungsfreiheit zu nehmen. Jasmin war ihr einfach zu zappelig, wie sie sich da vor dem Kreuz wand und an den Fesseln zerrte, sich und ihren Körper anbietend, sich nach mehr sehnend, aber auch dem Schmerz ausweichend. Und Schmerzen... würden ihr noch genug bevorstehen. In ihrem Ohr ertönte der leise Signalton, Horst hatte sich auf die kleinen Knopflautsprecher auf geschaltet, den sie als Implantat in ihren Ohren trug. "Langsam, liebe Verena, langsam... lass Dir viel Zeit... ich habe hier Leute am Haken, Du würdest Dich wundern... und vielleicht... werde ich doch nicht widerstehen können und die Rechte, diese Session zu dominieren, an einen unserer Kunden vergeben. Du kennst das Spiel... also warte ab und wir sehen, was ich Dir zu sagen habe". Das passte genau zu Verenas Plänen. Sie griff sich die Fernbedienung, drückte ein paar Taster, und wie von unsichtbaren Riesenhänden bewegt begann das Kreuz mit Jasmin zusammen nach hinten zu gleiten und in ...
    eine horizontale Position zu gleiten. Gleichzeitig fuhren von oben große Metallarme hinunter, an denen starke Scheinwerfer aufflammten und das sich bietende Bild in grelles Licht tauchten. Jasmin erschrak, und mit einer wilden Bewegung ihres Kopfes versuchte sie, Verena zu erfassen. Weit aufgerissene angst erfüllte Augen beobachteten, wie Verena den Kreis verließ, um zu einem Schrank zu gehen und ihm geheimnisvolle Dinge zu entnehmen -- mehrere große, unförmige Metallteile, an denen Riemen befestigt waren. Mehr konnte sie nicht sehen, denn nun drängte sich der „Kameramann" heran, um ihr angespanntes Gesicht im Bild einzufangen. Als Verena herankam, konnte sie zwar wieder sehen, was sie da in den Händen heran trug und dann erstmal auf dem Boden ablegte, aber der Sinn der Dinge erschloss sich ihr immer noch nicht. Verena trat nun an das Kreuz heran und befestigte unter dem Metallrahmen, unter dem Leib von Jasmin, eine Stahlplatte, an der mehrere Riemen befestigt waren. Jasmin, den Kopf weit vor gereckt, konnte nun ahnen, was geschehen würde, als Verena auch schon begann, die Riemen über ihren Unterleib zu schnallen und mit einer metallenen Spannvorrichtung, die an jedem der Riemen befestigt war, gnadenlos anzuspannen. Jasmin warf den Kopf in den Nacken und versuchte, tief Luft zu holen -- vergebens, schon wurde auch je ein Riemen unter- und oberhalb ihrer Brüste über ihre Brust gespannt und soweit angezogen, dass es ihr zunächst ganz die Luft vorwegnahm. In Panik begann sie zu ...
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