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Reise ins Ungewisse 03
Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,
Droge, die Verena ihr mit dem Tuch zusammen in den Mund praktiziert hatte, begann zu wirken. Sie verlor ihr Bewusstsein ihrer selbst, sie sah nur noch Verena und fühlte ihren Körper wie getrennt von sich, ja sah die Szene wie von außen. Ihr gespreizter Körper, ihre geöffnete Scham, ihre Brüste, ihr Kopf, willenlos zur Seite gesunken. Verena führte das Messer langsam an ihre Oberschenkel heran... und sie erwartete fast sehnsüchtig den Schmerz. Kapitel V : Ein wenig Blut soll fließen. Da war gar kein Schmerz. Fast interessiert schaute Jasmin sich das Blut an, das auf ihrer Haut hinunter floss. Gebannt waren ihre Augen auf die Handschuh-bewerte Hand von Verena gerichtet, die das glitzernde Instrument langsam und gezielt durch ihre Haut führte und Linie auf Linie nebeneinander auf ihre Schenkel zeichnete. Schmerz durchzuckte ihr Gesicht, die Lippen zuckten unbeherrscht, es brannte alles noch von dem harten Schlag, den Verena ihr über ihren süßen Schmollmund gezogen hatte... oder über das, was einmal ein süßer Schmollmund gewesen war. All das nahm sie wie durch einen Schleier wahr, der zwischen sie und ihren Körper gezogen war. Ein greller Schmerz durch fuhr ihre Schultern, als sie wie im Reflex ihre Brüste nach vorne, zu Verena hinwenden wollte. Sie wollte mehr fühlen, immer mehr, nicht nur diese Schnitte, dieses sanfte Gefühl, mit dem das Blut strömte und wie im Fluss ihren Körper verließ. Ihr Atem ging stoß weise. Sie warf sich nach vorne mit aller Macht, ihrer Peinigerin ...