1. Sinnesrausch


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    so was wie "Wie geil", aber ehrlich gesagt war mir das völlig wurscht. Er fotografierte mich - mit seinem Schwanz in der Hand und in meinem Mund. Und meine nackte Muschi... Jetzt war er reif! Ich stand auf, lehnte mich mit den Händen vorraus an den nächsten Baum und hielt ihm meinen Hintern hin. Er stand hinter mir, schob mir seinen Mast von hinten in meine unterfickte, überflutende Vagina und machte weiter Fotos. Ich spürte ihn, wie sich sein nackter Bolzen an meinen Scheidenwänden entlang rieb und tief in mich eindrang. Seine Stöße waren ungeübt, aber egal - ich wollte mich jetzt an ihm befriedigen. Darum drehte ich mich um und sagte "Hinlegen!" - er gehorchte sofort - und setzte mich dann auf seinen steifen Schwanz. Bis zum Anschlag ließ ich ihn in mich rein gleigten. Ich beugte mich leicht vor um meinen Kitzler an ihm reiben zu können. Es war weniger ein auf und ab, als viel mehr ein vor und zurück, dass ich auf ihm vollführte. Hätte es noch länger gedauert, hätte ich ihm seinen Schwanz wahrscheinlich abgeritten, aber zum Glück kam es mir schnell zum zweiten Mal. Und immer noch knipste er mich. Auf der Woge meiner Lust reitend, bewegte ich meine Muschi jetzt an seinem Steifen auf und ab. Ich lehnte mich zurück und stütze mich mit den Händen auf seine Beine. Meine Beine hatte ich weit auseinander gespreitzt, damit er die volle Sicht darauf hatte, wie er in ...
    mir steckte. Er verkrampfte sich unter mir ich wusste er würde gleich in mich kommen. Ich zog mir den Ausschnitt runter bis meine Brüste fast komplett entblösst waren. Mit einer Hand griff ich an meine Nippel und massierte sie, während ich mein Becken immer wieder langsam hob, um mit voller Kraft an seinem Schwanz herunter zu sausen und mich so von ihm aufspiezen ließ. Dann verzerrte er sein Gesicht und spirtzte! Ich erhob mich ein bisschen, so dass er aus mir hinaus glitt. Mit weiter auseinander klaffenden Beinen verharrte ich über ihm und er konnte sehen und fotografieren, wie sein Sperma aus meiner Spalte tropfte. Natürlich schoß er davon auch noch Fotos... Dann nahm ich mein Handy an mich. Er wollte meinen Namen wissen, aber ich wollte weg. Die Leere nach einem solchen Rausch übermannte mich und ich musste aus der Situation fliehen. Und das tat ich auch so ähnlich: Ich machte mich quasi schnellst möglich vom Acker... Frisch abgefickt, ließ ich ihn liegen und rannte, die Schuhe in der Hand und im Schritt tropfend in Richtung meines Autos... Er folgte mir nicht und ich war froh... Kaum war ich los gefahren, kam die Realität zurück. Ich hab grade einen Fremden ohne Kondom gefickt! Kurz und heftig! Ich hab mich dabei fotografieren lassen! Was zur Hölle war das? Oh mein Gott! Ich heulte. Mal wieder. Weil meine ganze innere Anspannung der letzten Tage gewichen war.
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