1. Sinnesrausch


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    go! Ich packte die restlichen Klamotten auf die Rückbank und fuhr los! Als ich aus dem Parkhaus raus fuhr und wieder im Tageslicht war, zuckte ich kurz zusammen. Ein Blick nach unten verreit mir, dass der Einteiler sehr kurz war und die Strumpfhose wirklich durchsichtig: meine rasierten Schaamlippen zeichneten sich genauso deutlich ab und mein neues Intim-Piercing war gut zu sehen! Hoffnungslos erregt lenkte ich mein Auto über die Autobahn stadtauswärts. Ich wollte Sex. Schönen, wilden Sex mit mir selber... Es wurde ländlicher und ich nahm die nächste Ausfahrt. Immer noch ohne konkretes Ziel, folgte ich der Landstraße. Langsam aber sicher wurde mir klar, dass bald was passieren musste. Ich brauchte verzweifelt einen Orgasmus. Meine Not trieb mich voran. Ich hielt Ausschau nach einer Gelegenheit, ein Parkplatz ohne Autos, ein abgelegener Waldweg, wo ich unauffällig parken konnte... Es war inzwischen schon nach acht. Aber wer glaubt, meine Lust würde langsam einschlafen täuschte sich. Sie wuchs immer weiter an. Es wurde zum Dilemma... Einerseits war es mir fast egal, wie und wo ich mit Erleichterung verschaffte, aber je überwältigender mein Trieb wurde, desto mehr Angst verspürte ich, es möglicher Weise zu übertreiben. Ich war gefangen in meinem Wagen, getrieben von tausenden von Händen und Zungen, die meinen Körper anfassten, streichelten und leckten. Mein Hirn stand kurz vor der Extase und mein Körper kurz vor einem Sexinfarkt. Ich war eine gewaltige Gefahr für den ...
    Strassen- und gefährliche Gewalt für den Geschlechtsverkehr! Vor mir lag eine kleinere Stadt, am Ortseingang eine Tankstelle. Ich nahm sie mehr aus dem Augenwinkel wahr, behinderten doch ständig ejakulierende Schwänze meine klare Sicht... Ich bog ein, hielt an der Zapfsäule und sah Phallusse überall. Das aufragende Preisschild, die Zapfhähne... Oh ja, zapfen... an einem stiefen Penis. In meinem Zustand wäre wahrscheinlich ein Blatt Papier irgendwie phallisch gewesen. Ich saß zitternd hinter meinem Lenkrad und spürte mein Herz schlagen und meinen Schweiß laufen - am heftigsten zwischen meinen Beinen. So blieb ich ein paar Minuten sitzen und versuchte zur Besinnung zu kommen. Mir wurde klar, dass ich nicht mehr nur an Selbstbefriedigung dachte, sondern an ficken! Ich wollte ficken! Nein, ich wollte nicht ficken, nicht wie mit meinem Freund, wenn es mal kurz und heftig war, und ich auf ihm ritt. Ich wollte gefickt werden! Ich lachte auf, und wie ferngesteuert, stieg ich aus, steckte den Tankhahn in das Tankloch und Benzin füllte sich in mein Auto. Alles zu diesem Zeitpunkt war Sex. Ich stand da und wartete mit weichen Knien. Als der Tank voll war, ging ich zur Kasse. Und hätte dort keine alte, dicke Frau gesessen, die mich kaum eines Blickes würdigte, sondern irgend ein Mann, hätte ich ihn angeschrien: "Ficken sie mich endlich! Ficken sie mich hart! Ficken sie mich hier!" Es war mir gleich, dass sie bei genauerem Hinsehen meine durchscheinende, nasse Vagina hätte sehen können, die ...