1. Sinnesrausch


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wollte und musste den Abend jetzt voll auskosten! Zuerst würde ich mich noch ein bisschen aufheizten! Und dann meiner Lust freien Lauf lassen! Ich trug einen schwarzen, halblangen Rock und eine champagnerfarbene Bluse. EDarunter hatte ich einen schwarzen Spitzenslip, den passenden BH und eine hautfarbene Strumpfhose an. Außerdem ein Paar hochhackige Schuhe, auch schwarz. Mein zum Rock gehörendes Jäckchen lag auf dem Rücksitz. Alles in allem zu bieder. Offizielle Bürokluft eben. Aufgestachelt von der Vorstellung, dass dieser Abend heiß werden sollte, verlangte es mir nach einem passenderen Outfit. Und ich hatte noch eine Stunde bis Ladenschluss. Die Entscheidung war schnell gefasst: ich steuerte den nächsten H&M in den nahen Riem-Arcaden an, um mich ein bisschen passender einzukleiden. Nach gut fünfzehn Minuten schritt ich durch die Eingangstür und eine gute halbe Stunde später stand ich in der Umkleide. Verlockend... Ich hatte große Lust, die Anprobe auszulassen und sofort zu masturbieren. Doch genau darum war ich ja hier. Herauszögern... Dennoch: als ich Schuhe, Rock und Bluse auszog, zitterte mein Körper vor Geilheit. Anders kann ich es nicht nennen. Ich sah mich im Spiegel an und legte auch noch die Strumpfhose ab. Nur noch in Unterwäsche beäugte ich mich und musste mich ernsthaft davon abhalten, nur mal kurz zu fühlen ob ich schon feucht war. Obwohl ich genau spürte, dass in meinem Schritt die Flut auf dem Weg zum Hochwasser war. Konzentration! Ich hatte mir zwei Röcke ...
    ausgesucht. Einer in schwarz und ein Jeansrock, aber beide kurz. Dazu ein Einteiler in schwarz mit so einem Leopardenmuster oberhalb der Taillie. Zuerst der Jeansrock: kurz, aber beim nach vorne lehnen sah ich im Spiegel, dass mein Po nicht darunter hinaus schaute. Also den anderen. Schon besser. Jetzt schaute mein Poansatz heraus. Ich zog das Oberteil drüber. Es war hauteng und verdeckte zudem fast den ganzen Rock. Eins A! Hastig zog ich mich wieder um, ließ die Strumpfhose gleich weg, öffnete noch mein zum Pferdeschwanz gebundenes, rotes Haar und machte mich auf zur Kasse. Unterwegs griff ich mir noch eine schwarze, transparente Strumpfhose und einen Gürtel. Nach dem Zahlen eilte ich meinem Abend entgegen. In der Tiefgarage war nicht mehr viel los und ich entschied mich im Auto umzuziehen. Bluse aufknöpfen, nochmal umschauen, aus damit und den Einteiler drüber. Sauber. Dann den Rock runter. Was soll ich sagen... Das Leopardenteil war perfekt! Im Auto sitzend stellte ich fest, dass mein Höschen jetzt gut zu sehen war... Also warum noch einen Rock? Nein, nur die schwarze Strumpfhose! Und zwar nur. Jetzt hieß es Disziplin bewahren: ich zog mir den Slip aus und er war knallfeucht im Schritt! Benebelt vom Geruch meiner in Flammen stehenden Schaam, stieg ich in die Strumpfhose. Mit den Schulterblättern presste ich mich an die Sitzlehne um meinen Po anzuheben und die Strumpfhose richtig anzuziehen. Dann noch das Oberteil so weit wie möglich runter und die Schuhe wieder an. Ready to ...