1. Sinnesrausch


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Der Gedanke an mein Erlebnis mit dem Jogger auf dem Rastplatz ließ mich nicht los. In den Tagen darauf, hatte ich ständig die Bilder im Kopf, wie er sich einfach an mir verging und es versetzte mich innerlich in höchste Erregung. Nicht dass er mich angepinkelt hatte, oder sein Sperma auf mich nieder ging... vielmehr war es dieses Gefühl des Ausgeliefert seins, des absoluten Kontrollverlusts, das mir immer wieder die Lust zwischen die Schenkel trieb und meine Brustwarzen versteinern ließ. Ich war der Spielball meiner eigenen Sexualität und es begann die intensivste Selbstbefriedigungsäre meines bisherigen Lebens. Teilweise machte ich es mir - ungelogen - bis zu zehn mal am Tag. Morgens unter der Dusche, auf dem Weg zur Arbeit verlangte es ich mich im Auto und ich tat es während der Fahrt, oder hielt unterwegs an. Ich nutzte jede Pause im Büro um mich auf der Toilette zu vergnügen, ging nur Shoppen oder schwimmen oder ins Fitnessstudio oder unter die Sonnenbank um meine Erregung abzubauen. In fast jedem Moment in dem ich mich unbeobachtet fühlte, wanderten meine Finger unter meinen Rock oder in meine Hose... sogar als ich mit meinem Freund bei seinen Eltern zu Besuch war, hab ich es dort im Bad, im Keller und am Esstisch gemacht, während seine Mutter nebenan kochte und er mit seinem Dad im Wohnzimmer fern sah... Sex mit meinen Freund wurde seltener, da er mich nicht annähernd befriedigte und nach gut drei Wochen war mir klar, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich traf den ...
    Vorsatz, mich ab jetzt zu mäßigen. An einem Donnerstag Abend fuhr ich mit dem Auto Heim und ich war seit Tagen unausgeglichen... Wen wundert das: meine Begierde war unersättlich und steigerte sich mit jedem Tag der Selbstkontrolle. Ich platzte fast und beschloss meinem Wunsch nach einem Orgasmus heute nochmal nachzugeben. Fieberhaft überlegte ich mir, wo ich einen Ort fände, an dem ich mich völlig ungestört mir selbst hingeben konnte. Und wie ich mir die Zeit dafür ergaunern könnte. Es war warm und draußen wäre eine Option. Oder ein Hotel? Das Geld wäre es mir wert. Aber eigentlich würde es mir in der Natur besser gefallen. Die letzte Sommerwärme auskosten und die Anspannung der letzten Tage aus mir raus fingern... Also irgendwo draußen! Ich hielt, rief meine Freundin Anett an und bat sie heute mein Alibi zu sein. Ich hatte ihr eh erzählt, dass es mit meinem Freund grad nicht gut lief. Auch wenn sie nicht wusste, was der wirkliche Grund war, gab sie mir dennoch ihr Einverständnis. Ich sagte ihr, ich brauchte mal einen Abend für mich, würde zum Sport gehen, um nachzudenken oder vielleicht noch ins Kino, um mal auf andere Gedanken zu kommen... Danach rief ich meinen Freund an und teilte ihm mit, dass ich spontan mit Anett was unternehmen würde. Kaum hatte ich auf gelegt, jubilierte ich innerlich. Ich war frei, wenn auch nur für heute Abend. Mein Unterleib quittierte diesen Umstand mit aufsteigender Hitze. Am liebsten hatte ich es mir hier und jetzt im Auto besorgt - aber ich ...
«1234»