1. Die Studentinnen Teil 01


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verführerisch sein sollte, eine gewissen Traurigkeit nicht verbergen konnte. Sie schob ihren Slip zur Seite und erlaubt mir einen offenen Blick auf ihre rasierte Fotze. Sehr schön. Ich hasse es, wenn ich mich durch einen Dschungel kämpfen muss. Karin hatte ausgeprägte Schamlippen, über die sie intensiv streichelte, bis sie sie auseinanderzog und mit einen tiefen Blick in ihre offene Vagina gab. Eine herrliche Fotze. Sie klaffte ein wenig und war schon angenehm feucht. Zumindest prangten auf beiden Wülsten winzige Tauperlen, die an den Beinen langsam herunterliefen und das Betttuch benetzten. Ich streichelte sanft meinen Schwanz und genoss diesen Anblick. Sicherlich, wäre mir Isa lieber gewesen, aber ich versuchte sie zu vergessen. Wenigstens für einen Moment. Jetzt hatte ich Karin und ich nahm mir vor, sie zu genießen. Ich trat an sie heran, nahm ihr Dekoltee in die Hände und riss das Kleid entzwei. „Ich will deine Titten sehen." Sie fielen mir gleich entgegen, da sie keinen BH trug. Hatte sie auch nicht nötig. „Gar nicht so schlecht. Nette pralle Möpse." „Sie hätten mir das Kleid aber nicht zu zerreißen brauchen." „Hätte ich nicht müssen, wollte ich aber. Und jetzt halt gefälligst die Schnauze. Ich tue, was ich will mit dir. Ab jetzt keine Beschwerden mehr. Klar?" Karin nickte. „Gut, dann mach's dir. Ich will sehen, wie's dir kommt." Karin fuhr sich mit dem Finger in die Spalte und streichelte mit der anderen Hand ihre Titten. Sie zwirbelte an der Warze. Dass sie dabei ihre ...
    Augen schloss, gefiel mir nicht. Offensichtlich versuchte sie sich nun in eine andere Umgebung hineinzuträumen und da ich wollte, dass sie bald zu ihrem Orgasmus kam, ließ ich sie gewähren. Auch wenn ich ihr lieber in die Augen gesehen hätte. Trotz ihrer Bemühungen wurde sie nicht wirklich heiß. Irgendwann dauerte mir dieses Schauspiel zu lange und ich legte mich zu ihr. Ich presste meinen Mund auf den ihren und sog den Geschmack von Whiskey ein. Sie hatte sich wohl noch Mut angetrunken, bevor sie zu mir kam. Aber zum Glück nicht so viel, dass sie deutlich besoffen war. Ihr Mund öffnete sich, und ihre Zunge fuhr zwischen meine Lippen, während meine Hand von unten an ihre Muschel griff. Nun übernahm ich die Regie an ihrer Dose. Ich schob meinen rechten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und versenkte ihn so tief in ihrer Vagina, dass mein Daumen den gesamten Klitorismuskel massieren konnte. Karin keuchte hart. Sie lehnte ihre Stirn gegen die meine und atmete geräuschvoll ein und aus. Mit der freien Hand schob ich ihr das Kleid den nackten Rücken hinauf. Dann kam sie. „Jaaaa.....", stöhnte sie. Ich spürte, mit welcher Kraft sich ihre Scheide um meinen Finger schloss. Ich zog ihn heraus und drückte ihr den Zwickel ihres Slips in die Scheide, so dass er einen Teil ihres Safts aufsaugte. Der Rest lief an ihren Beinen herab und sie sah mich glücklich an. „Gut", lobte ich sie. „Zieh deinen Slip aus." Sie tat es und ich griff in der Zwischenzeit mein Handy. „So, und nun gib ihn ...
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