1. Die Studentinnen Teil 01


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nie etwas erfahren wird?" Ich überlegte kurz. Dieses zu versprechen, war nicht Bestandteil meines Plans. Aber ich wollte Karin auch nicht durch ein klares Nein verschrecken und so sagte ich betont sanft: „Ich werde niemanden etwas hierüber sagen." Damit zufrieden huschte Karin an mir vorbei ins Zimmer. Dort wollte ich sie umarmen und küssen, um sie erst einmal zu beruhigen. Doch sie stieß mich sanft fort und meinte: „Zuerst das Geld. Oder ist das nicht so üblich?" Ich lächelte über ihr Bemühen alles richtig zu machen und reichte ihr einen Scheck, den nach einem kurzen prüfenden Blick sofort in ihrer Handtasche verstaute. „Ich habe leider nicht ausreichend Bargeld dabei, da ich ja nicht ahnte, dass mir eine so heiße Nutte vors Rohr laufen würde. Aber keine Sorge, der Scheck ist gedeckt." „Sagen Sie bitte nicht Nutte zu mir." „Warum nicht? Keine Sorge, du bist nicht die Erste, die dies nicht hören will. Aber Mädchen, du wirst dich gleich gegen Geld ficken lassen und genau das macht eine Nutte aus. Also werde ich dich so nennen und behandeln. Aber wenn du dich damit besser fühlst: mit 10.000 Euro für eine Nacht bist du alles andere als eine billige Nutte." Ich zog mein Handtuch herunter und stieß sie brutal aufs Bett. „So, und nun genug geredet. Zeig, wie du es dir machst." Als Karin damit beginnen wollte, sich zu entkleiden, wurde ich sauer. „Lass die Klamotten an. Was meinst du wohl, warum ich dich ficken will? Weil du Karin Schober bist und so einen geilen Körper hast? Ich ...
    kenne keine Karin Schober und sorry, aber so gut siehst du nicht aus. Da hatte ich schon heißere Bräute im Bett. Ich will dich, weil du die Brautjungfer und Schwester von Isa Bach bist und diese Schlampe mich nicht ran gelassen hat. Und da macht es mich geil, wenn du möglichst lange das Outfit einer Brautjungfer trägst. Ist das jetzt klar?" Karin blickte mich mit traurigen Augen an. „Sie könnten mich netter behandeln." „Könnte ich, will ich aber nicht", entgegnete ich hart. „Wenn du jemanden willst, der freundlich zu dir ist, such dir einen Freund, der für dich Süßholz raspelt und dich anlügt, du seist das Schönste, was er bislang genagelt hat, weil er Angst hat, dass du ihn sonst nicht ran lässt. Mir sind deine Gefühle doch scheiß egal. So, jetzt heb' dein Kleid an und zeig mir deine Fotze." Dabei stimmte es nicht wirklich: mir waren ihre Gefühle nicht egal. Ich genoss es sie zu demütigen. Denn der Schmerz von Isa und die Wut auf mich würden umso größer sein, wenn sie von dieser Nacht erführe, je niedergeschlagener und depressiver Karin dieses Zimmer anschließend verließ. Karin sollte sich anschließend wie ein Haufen Scheiße fühlen, umso größer würde mein Triumph gegenüber Isa sein. Endlich überwand Karin sich. Sie schob ihren Rock hoch und zeigte mir ihren spitzenbesetzten Slip. „Lass ihn an. Und jetzt leg los. Ich will sehen, wie du dich wichst." Karin streichelte sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spreizte die Beine. Zufrieden stellte ich fest, dass ihr Blick, der ...
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