1. Göttinnenspiel


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Beine sehe, möchte ich sie küssen und streicheln. Ich mag das, was zwischen deinen Beinen... oh, ich weiß, da wirst du nervös, nicht wahr? Macht nichts, mein Süßer, ich auch. Ich mag an dir einfach alles. Alles." Sie kichert. "Oh, und... ich weiß, dass es dich wahnsinnig macht." Seine Brustwarzen sind wie zwei Wunden aus hellroter Glut. Es fällt ihm schwer, aufrecht stehenzubleiben. Er stützt sich mit dem Körper gegen die Arbeitsplatte, um nicht umzukippen. Es fällt ihm schwer, sich zu konzentrieren. Zur Ablenkung versucht er an die Akten zu denken, die er heute bearbeitet hat. Beteiligte: 3. Stichworte: Alkohol. Er möchte verhindern, dass eine schmerzreiche Träne in den Topf mit dem Reis fällt. "Warum dauert das denn so lang?" fordert Bernadette hinter ihm an dem Tisch, wo sie an ihrem dritten Whiskey nippt. "Es ist ein Risotto", murmelt Winston entschuldigend. "Achso... hmmm... gute Ausrede. Ich frage mich, wie wir dich und dein Risotto noch ein wenig besser motivieren können?" Wieder fährt sie ihm unter die Schürze, gleitet die Fingerspitzen sicher über die glatte Haut bis zur Brust. "Mund auf", befiehlt sie barsch. Ein Kettchen kommt zum Vorschein. Sie steckt es ihm in den Mund. Es spannt sich bis unter die Schürze. Der Druck auf die Brustwarzen vervielfacht sich in einem Sekundenteil. Beteiligte: 3. Stichworte: Alkohol, Reversale, verbotene Erektion. Winston kann kaum atmen vor Schmerz. Schuldsprüche: 1. Bernadette lehnt neben ihm, schaut ihm genüsslich zu. Beteiligte: ...
    3... Als Beilage hat er warmen, karamellisierten Himbeerschaum geplant. Kurz überlegt er, die Beilage einfach wegzulassen, in der Hoffnung, dass er dadurch schneller von den Schmerzen erlöst wird; aber sie kommt ihm freudig zuvor: "Was ist denn da noch in der Tasche? Himbeeren? Du weißt doch, dass ich Himbeeren liebe, du Süßer du!" Also bleibt ihm nichts, und er arbeitet unter Schmerz und Pein weiter. Er zwingt sich, den Akt aufzusagen: Beteiligte, Stichworte, Schuldsprüche... Er ist gerade beim Karamellisieren, als sie beginnt, ihre Finger an seinem Bauch gleiten zu lassen, an seinen Beinen, an seinem... Unterrücken. Er braucht alle Konzentration, nur um den genau richtigen Moment nicht zu verpassen, Sekunden bevor der Zucker schwarzbitter anklebt, Bernadette spreizt seine Backen und verteilt etwas Kaltes, das ihn zusammenzucken lässt. Da ist es geschehen: verbrannt stinkt dunkler Rauch durch die Küche. "Oh", macht Bernadette in spöttischem Mitleid. "Hat mein Kleiner das Essen verdorben?" Etwas dringt in ihn ein, füllt ihn aus, und er gibt einen erschrockenen, unartikulierten Laut von sich. "Macht ja nichts", sagt Bernadette. "Tu einfach Zucker hinein und fertig." Sie klapst ihm kräftig auf den Unterrücken, und er spürt die Erschütterung durch Mark und Bein. "Oh, und... nicht verlieren, ja?" Ihre starken Finger zwingen sein Kiefer auseinander. Sie nimmt ihm die Kette ab, ihre Zunge bewegt sich in seinem Mund. "Du bist wirklich ein Süßer." Winston weiß nicht, ob er jubeln will ...
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