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Göttinnenspiel
Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,
freut, ihn dort zu spüren. Er benutzt seine Zunge, wie er es gelernt hat, denn die Zunge ist das Werkzeug der Sprache und das sauberste, was das Männchen der Göttin darbietet, wie es tuschelnd getratscht wurde auf dem Schulhof, wie sie es ihm beigebracht hat. Die göttliche Feuchte, herb und stark, reinigt den Männchenmund, heilt die Wunden, spendet eine tiefere Freude. Feuchtheiß gleitet die Zunge, wenn das Männchen sich wahrlich vollkommen hingibt, und dadurch kann es seinen Beitrag leisten. Veredelt wird es, während die Göttin sich holt, was ihr gehört. So darf das Männchen den Alltag der Göttin bereichern, erleichtern, versüßen, wenn sie es wil. Er ist stolz, wenn er die Göttlichkeit der Göttin so berühren, schmecken, fühlen, riechen darf. Er lässt sich von dem Geschmack einnehmen, von dem Duft betörend umhauchen. Er findet sich glückerfüllt, schwebend in dieser Welt aus zarter Haut, Feuchte und Liebedienst. Als ihr Atmen laut wird und in ein Stöhnen übergeht und sein Stolz anschwillt und er sich so unglaublich glücklich fühlt, befiehlt sie ihm zwischen den unartikulierten Lauten, die Augen zu öffnen. Er zögert. Er weiß nicht, was er jetzt tun soll. Das Herz bis zum Hals schlagend, nutzt er weiter die Zunge, so tief er kann, und hofft, dass sie die Forderung nicht wiederholt. "Du sollst..." Wie ungeduldig sie sein kann! "Oh verdammt. Hör auf. Hör sofort auf!" Sie springt auf und zieht sich die Hose hoch. Wie sie ihn jetzt ansieht! Zorn funkelt in ihr, heilig und ...