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Im Park
Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,
und entlang deines Schaftes, dann nehme ich mir die Eichel noch mal vor und umkreise sie mit der Zunge, sauge den Honig aus deinem kleinen Loch heraus. Du stöhnst und zuckst. Du wimmerst und flehst mich an, es dir endlich richtig zu besorgen. Ja nun ist es raus! Nun bist du soweit! Ich greife noch mal in meine Manteltasche und ziehe den Analstab heraus. Deine Augen werden groß und du weißt, du wirst gleich von einer gewaltigen Welle erfasst werden. Ich schiebe ihn dir in den Anus und stelle ihn auf niedrigste Vibration an. Meine Lippen stülpen sich über deine pochende Eichel und ich sauge ihn ein, gehe auf und ab und sauge immer kräftiger. Zwischendurch erhöhe ich die Vibration an dem Stab in deinem Arsch und meine eine Hand knetet deinen Sack, während die andere von der Basis her deinen geilen Fickprügel wichst. Meine Zunge leckt den Eichelkranz und ich sauge wieder. Du stöhnst, hyperventilierst fast und dann kommt Leben in dich. Du zuckst, dein Sack zieht sich zusammen, deine Beine zittern und ich fühle, wie du anfängst in meinen Mund zu spritzen. Ich wichse immer weiter, sauge alles aus dir raus, schlucke es und verteile es zum Teil in meinem Gesicht. Ich höre deine Schreie, deine Erlösung. Du spritzt immer weiter und weiter. Es ist genauso, wie ich es wollte. Als dein Orgasmus langsam abebbt, komme ich hoch und küsse dich. Gebe dir von deinem Saft und lasse dich mein Gesicht sauber lecken. Dann löse ich deine Fesseln. Das Paar ist verschwunden. Vermutlich war es denen dann doch einen Zacken zu scharf. Als wir uns angekleidet haben, frage ich dich, ob es so war, wie du es dir vorgestellt hast. Du grinst mich nur an und sagst: „Das verrate ich dir, wenn ich erst Mal meine Rache hatte!" Dann küsst du mich ganz zärtlich. Ende