1. Im Park


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    und an dem Nippel zu saugen. „Hm......das ist gut.........ja das lässt meine Muschi frohlocken......riechst du den Saft?" Du schaust mich bettelnd an. Möchtest gerne einen tiefen Hieb davon, aber noch nicht! Du bist noch nicht soweit! Ich nehme deinen geilen Schwanz kurz zwischen meine Beine und presse sie zusammen. Eine kurze Bewegung vor und zurück. Dabei sehe ich mich wieder im Park um, aber immer noch scheint uns niemand zu bemerken. Allerdings schaut ein junges Paar gerade erst in dem Moment in unsere Richtung. Sie beugt sich in seine Richtung und flüstert etwas, und er grinst nur dazu. Langsam schlendern sie Arm in Arm weiter. Du keuchst, bist fast am Kommen und versuchst, mit deinen Beinen an meinen entlang zu streifen. „Oh, du bist aber unartig! Dem werde ich wohl Abhilfe schaffen müssen!" Schon gehe ich in die Knie und fixiere an beiden Fußgelenken ebenfalls Seidenschals. Nun ziehe ich deine Füße nach hinten und verknote die Schals ebenfalls mit dem Geländer. Du kannst dich jetzt nicht mehr bewegen. Dein harter Schwanz tanzt direkt vor meiner Nase und ich rieche die Geilheit, die er verströmt. Ich kann mich nicht wehren und muss ihn schmecken. Du stöhnst und ich schaue auf. Deine Augen sagen mir du hast gewusst ich würde nicht widerstehen können. Sie drücken direkt etwas Schadenfreude aus. „So nicht mein Lieber," denke ich und stehe schnell auf. Das Pärchen von eben hält sich jetzt in der Nähe auf. Klar, mittlerweile wissen sie, was hier gespielt wird, und ich sehe ...
    aus den Augenwinkeln heraus, das sie sich in eine Ecke verkriechen. Seine Hand ist in ihre Bluse gewandert. Ich komme nicht umhin, mich zu ihnen umzudrehen und sie anzugrinsen. Das Grinsen kommt umgehend zurück. „Also gut, nun muss ich dir wohl erst Mal eine Lektion erteilen, weil du mich so entsetzlich schön aufgegeilt hast in deinen Briefen," lasse ich dich wissen. Meine Hand wandert zu deinem Schaft und ich wichse ihn ein paar Mal, er ist mittlerweile steinhart geworden, und ich kann die seidige Haut nicht mehr bewegen. Ich stoppe, als deine Atmung immer heftiger wird, und ich sehe, dass dein Sack sich zusammenzuziehen beginnt. Du fängst an zu winseln, aber noch willst du mir nicht die Genugtuung gönnen und mich anflehen, dich zu ficken. Also muss ich wohl noch ein wenig mehr Folter ausüben. Ich gehe ein paar Schritte zurück und ziehe meinen Dildo aus meiner Tasche. Dann knöpfe ich ganz langsam den Mantel auf und lasse dich sehen, was du schon von Anfang an begehrt hast. Dein Blick wird immer lüsterner und dein Schwanz zuckt. „Wehe, du spritzt jetzt ab!", warne ich dich und beginne, mit dem Dildo vor deinen Augen an meiner Spalte zu spielen. Rubbele damit an meinem Kitzler und stöhne laut. Mir läuft der Saft aus meiner Höhle und ich dringe nun mit dem Lustbringer in sie hinein. Ganz langsam schiebe ich ihn weiter und weiter, ohne dabei den Augenkontakt zu verlieren. „Na? Gefällt dir das?" Ich kann sehen, dass du es magst und dass du am liebsten herüberkommen würdest, um ...
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