1. Im Park


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    anders zu ergehen, denn dein Seufzer kommt von ganz tief in dir drin. Du riechst nach Coolwater, welches ich sehr mag. Ich habe extra femmé von René Lazard aufgelegt, weil du es mochtest, als ich einen der Briefe damit eingesprüht hatte. Ich fange an, deinen Hals zu knabbern und fühle, wie sich deine Härte gegen mich presst. Hatte ich es mir so vorgestellt? Nein, es ist besser! Und weil ich weiß, was noch kommt, ist es noch viel erregender. Nun hast du gemerkt, dass ich unter dem Mantel nichts weiter trage, aber ehe du mit deinen Händen darunter fahren kannst, habe ich sie sanft hinter deinen Rücken geschoben und die mitgebrachten Handschellen um deine Gelenke gelegt, lasse sie zuschnappen, so dass deine Hände nun hinter deinem Rücken verankert sind. Du schaust mich erst belustigt an und dann wird dir klar, was nun passieren wird, denn nun dränge ich dich zu der Bank und drücke dich hinunter, so dass du dich setzen musst. Dein belustigter Blick hat sich in Geilheit verwandelt und du versuchst, etwas von dem, was unter meinem Mantel steckt, zu erhaschen, aber da du die Hände nicht benutzen kannst, musst du warten, bis ich dich lasse. Dies werde ich aber jetzt noch nicht tun! Ich bewege mich in sinnlichen Bewegungen vor dir, während ich dir die Hose öffne und sie dir dann langsam an den Beinen herunterziehe. Schnell habe ich dich von ihr befreit. Nun muss ich dich nur noch oben herum entkleiden. Mein Blick geht einmal im Park herum, aber niemand scheint zu bemerken, was hier ...
    los ist und so fahre ich fort. Ich nehme meine Seidenschals und binde die beiden Hände am Geländer fest, dann kann ich die Handschellen lösen. Nun ziehe ich dir das Shirt über den Kopf und nach hinten weg, so dass die Ärmel auf den Schals zu liegen kommen. Die Handschellen kommen wieder zum Einsatz, damit ich die Schals noch mal lösen kann, um das Shirt endgültig loszuwerden. Ich sehe bei dieser Aktion deinen Blick in meinen Mantel wandern und meine Titten suchen. Das macht mich total an, und du kannst es nicht lassen, mich zu reizen, indem Du mir erzählst, wie hart du mich noch rannehmen willst. Ich schaue dir in die Augen und zu deiner Überraschung hole ich eine Titte raus und lasse dich dran saugen und lecken. „Hmmmmmm..........es kribbelt und zieht bis in meine Beine." „Nun ist aber genug!" sage ich und ziehe mich wieder zurück. Du schaust lüstern meiner Titte hinterher, die ich wieder unter dem Mantel verstecke. Dein Schwanz steht wie eine Eins vor mir, aber noch beachtete ich ihn nicht. Dennoch wird er immer wieder von mir in irgendeiner Weise berührt. Sei es mit der Hand ganz zufällig oder mit einem Teil meines Mantels. Ich lehne dich nun zurück und nehme wieder einen meiner Seidenschals, um deinen Oberkörper an dem Geländer zu fixieren. Dabei streift dein Prügel meine Beine und die Stümpfe reiben rau an ihm. Du stöhnst, willst mehr von dieser köstlichen Berührung. „Aber noch nicht, mein Schatz!" Wieder halte ich dir eine meiner Brüste hin und befehle dir, sie zu lecken ...
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