1. Im Park


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich gehe durch den St. Stevens Green Park in Dublin. Wir haben uns hier verabredet. Bislang kenne ich dich nur aus Briefen. Aber trotzdem weiß ich eine Menge über dich. Über deine Vorlieben und deine Wünsche, die Sehnsüchte die du hast. Wir sind auf einer Wellenlänge in vielen Bereichen. Deine Worte alleine reizen mich schon. Seid einigen Monaten kennen wir uns nun. Haben uns durch eine Zeitungsannonce kennen gelernt. Einige Male haben wir uns auch schon telefonisch gesprochen. Ich mag deine Stimme, sie klingt so liebevoll und zärtlich. Es ist, als spiele sie eine Melodie auf meinem Körper, die mich sofort in einen Zustand der Erregung versetzt. Ich kann sie gar nicht vergessen. Immer wieder erschaudere ich, wenn ich an sie denke. Auch du hast schon eine Menge von mir erfahren. Neben meiner Geschichte über mich weißt auch du mittlerweile, was ich so mag und wen oder was ich gar nicht ausstehen kann. Nun gehe ich hier im Park entlang und suche nach dem Pavillon, in dem wir uns treffen wollen. Es hat lange gedauert, bis wir uns dazu entschlossen haben, uns zu treffen, und als wir endlich dazu bereit waren, da ging auch in den Briefen gleich die Post ab. Wir haben uns bis zum heutigen Tag bis aufs Äußerste gereizt: mit Worten, Bildern und Geschichten der besonderen Art. Nun gut, der vor allem sexuell sinnlichen Art. Wenn man es so will, so haben wir uns schon wochenlang gegenseitig in unseren Briefen gefickt. Und ich habe es genossen. Ich fühle mich zu dem Wort hingezogen, dem ...
    gesprochenen, aber extrem auch zu dem geschriebenen. Du erzähltest mir in vollen Umfang, wie du mich reizen wirst, meine Möse schlecken willst und es mir dann hart und von besonderer Intensität besorgen wirst. Ich hab dir dann erzählt, wie ich dich fesseln will, auf dem Küchentisch, und dich zwingen werde, mich zu schlecken und mit der Zunge zu ficken, bis ich komme, und dass ich dich anschließend mit meiner Hand an deinem Schwanz wichsen werde und dir mit meinem Mund einen blasen will, bis du kurz vor dem Kommen bist, und du hast zurückgeschrieben, dass du genau weißt, warum ich dich nicht kommen lasse, denn du weißt, ich will dich reiten. „Ja", habe ich geantwortet, "Ich werde dich reiten! Vor deinen Augen werde ich mich hemmungslos bewegen, meine Titten tanzen lassen und mein Becken wird kreisen und meine Muskeln in meinem heißes Fleisch werden deinen harten Knochen eng umfangen, und die Reibung und der Geruch meines Liebessaftes werden dich wahnsinnig machen, denn du kannst mich ja nicht berühren. Du wirst keuchen und wimmern, dass ich schneller werden soll, und ich werde dich weiter reizen, und immer kurz bevor du kommst, werde ich dich wieder verlassen. Und dann irgendwann, wenn ich den ersten tierischen Laut von dir höre, der mir zeigt, nun ist es soweit, nun kriege ich dich zu der Explosion, die ich mir für dich wünsche, dann lasse ich mich wieder auf deinen knüppelharten Schwanz nieder, aber nicht mit meiner triefenden Lustgrotte. Oh nein! Ich werde dich in meinem ...
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