1. Im Park


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Arsch aufnehmen und du wirst mich darin ficken dürfen." Das hat dir dann ausgereicht und der nächste Brief von dir hat nur noch das Datum und den Ort enthalten, den du für uns ausgesucht hast. Nun gehe ich hier durch den Park und halte weiter die Augen offen. Ich weiß was passieren wird, und der Gedanke allein macht mich schon feucht. Ich habe mich heute früh extra komplett rasiert und ich habe meine kleinen Utensilien eingepackt, mit denen ich dich überraschen will. Ich weiß du magst solche Überraschungen. Genau wie ich! Ich weiß auch, dass du es gerne an ungewöhnlichen Orten machst und auch wenn ich das noch nie getan habe, so kann ich den Reiz dazu nicht verleugnen. Ich fühle, dass mir mit jeder Minute, die vergeht, mehr und mehr Saft an den Beinen entlang läuft und insgeheim ärgere ich mich schon, dass ich nichts darunter angezogen habe. Ich habe einen langen Mantel an, halterlose schwarze Strümpfe und Stiefel. Es ist ja Frühlingswetter und eine leichte Jacke hätte gereicht, aber wenn man unter dem Mantel nichts anhat, ist er genau richtig. Die Krokusse blühen schon, und auch der Rest des Parks erscheint von Tag zu Tag mehr und mehr in einem satten Grün. Ein Grün, welches man nur in Irland sehen kann. Deshalb liebe ich es auch so. Nun sehe ich in der hinteren Ecke einen Pavillon mit einer männlichen Gestalt darin. Von dem, was ich weiß, könntest du es sein. Ich habe ja ein Bild von dir gesehen. Kurze dunkle Haare, schlank und von der Größe müsste es auch hinkommen. ...
    Unwillkürlich geht meine Hand auf Wanderschaft in meiner Manteltasche. Ja, da sind sie meine Lieblinge. Mein roter Dildo, mein Anusvibrator und auch meine Seidentücher, ach ja und die Handschellen mit dem roten Fellüberzug. Hoffe nur, ich kann sie hier benutzen. In der anderen Tasche habe ich eine Flasche mit Honig. „Hmmmmmmm...........du wirst schon noch dein blaues Wunder erleben!", denke ich noch so bei mir. Rache ist süß, denn schließlich hast du mich ja auch so gereizt. Deine letzten Briefe waren nicht ohne gewesen. Jedes Mal, wenn ich sie gelesen hatte, musste ich in die Dusche verschwinden oder mich mit meinem Dildo in mein Zimmer verziehen. Nicht so einfach, wenn man in einer Studenten-WG lebt, noch dazu mit drei Weibern, die so gar nicht auf Sex zu stehen scheinen. Nur studieren im Kopf. Na ja, sie wissen halt nicht, was sie verpassen. Ich nähere mich dem Pavillon, und da drehst du dich um und lachst mich an. Deine Augen tanzen vor Freude, mich zu sehen, denn du hast mich sofort erkannt. Ich spüre ein Ziehen im Unterleib und es wird immer deutlicher. Nun schütteln wir uns die Hand, und ehe ich noch denken kann, wie absurd das eigentlich ist, liegen wir uns in den Armen, drücken uns und nach einem kurzen Blick in die Augen haben sich unsere Lippen gefunden. Lippen so weich, so zart, und ich merke, wie deine Zunge spielerisch auf Wanderschaft geht. Das lässt sich ja gut an! Ich fühle den Kuss durch mich hindurchgehen, und meine Knie zittern leicht. Auch dir scheint es nicht ...
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