1. Das Bank-Meeting meiner Mutter


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    durch ihr rotes Lacklederkorsett zur Schau gestellten üppigen Brüste, die durch ihren geöffneten schwarzen Lederblazer hervortraten. Dazu der enge schwarze Lederrock und die stark glänzenden schwarzen Lackstiefel mit den extrem hohen Pinnen, ein Fetisch-Traum, auf den die meisten Männer standen. Man konnte von einigen Herren aus dem Getuschel vor dem eigentliche Meeting heraushören, dass sie Herrn Dr. Müller um seine aufreizende ältere Assistentin beneideten. Herr Dr. Müller erzählte noch im Türrahmen stehend in einer kurzen Eingangsrede über meine Mutter: „Meine Assistentin Christina tut wirklich alles für mich und selbstverständlich wird sie auch Ihnen helfen, wo sie nur kann, wenn sie einen Wunsch haben sollten." Einer der Herren meldete sich daraufhin zu Wort und sagte: „Herr Dr. Müller, Sie sind sehr großzügig, dass Sie uns ihre eigene Mitarbeiterin für unsere Belange zur Verfügung stellen. Wir werden Ihr Angebot dankend annehmen." Abschließend sagte Herr Dr. Müller noch als nachgereichte Begrüßung: „Meine Herren, Willkommen zum Meeting mit meiner Assistentin Christina. Christina ist im Konferenzraum und freut sich darauf, ihnen helfen zu dürfen. Ich bin sehr beschäftigt und werde Sie daher nicht stören." „Wir verstehen, Herr Dr. Müller", sagte grinsend ein dickbäuchiger graumelierter Nadelstreifenträger stellvertretend für die übrigen Herren. Insgesamt zehn Herren betraten nun den Raum und schlossen die schwere Tür hinter sich zu. Man hörte ein leises Klick und ...
    Klack, als sich der Schlüssel im Schloss herumdrehte. Draußen vor der Tür befestigte Herr Dr. Müller noch ein Schild mit der Aufschrift „Besprechung, bitte nicht stören!" und ging leise kichernd davon. Ich saß zu diesem Zeitpunkt noch in der Eisdiele der Thier-Galerie und hatte gerade den Vertragsentwurf, so lautete der Titel des Schreibens, zu Ende gelesen, als mein Handy brummte und Herr Dr. Müller mich in die Bank bat, um meine Mutter dort abzuholen. Er ergänzte dabei noch, dass er mit mir und meiner Mutter noch den Mitschnitt des Meetings ansehen wollte. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt wirklich noch an eine Art Vorstellungsgespräch meiner Mutter bei den Bankmitarbeitern und deren engsten und wohlhabendsten Geschäftskunden. Es war jetzt kurz nach Mittag und das Meeting hatte so ungefähr eine Stunde gedauert. Ich bezahlte mein Eis und den Kaffee und ging in die Bank. Dort empfing mich Herr Dr. Müller schon im Eingangsbereich und vorbei an den teilweise verschwitzten und geröteten Gesichtern der Herren in Nadelstreifen gingen wir in sein Büro der Dortmunder Filiale. Warum die Anzugherren so verschwitzt waren und rote Köpfe hatten, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar gewesen. Das sollte sich in den folgenden Minuten aber grundlegend ändern! Er bat mir einen Platz gegenüber seinem PC-Monitor an, und wir warteten noch auf meine Mutter, die kurz darauf das Büro betrat und sich neben mir hinsetzte. Dabei merkte ich sofort, dass sie etwas streng roch, was zusammen mit ihrem ...
«12...567...11»