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Das Bank-Meeting meiner Mutter
Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch,
intensiven Parfümgeruch eine eigenartige Mischung bildete. Außerdem fiel mir an ihr auf, dass ihre schwarzen langen Haare etwas strähnig wirkten und unter ihrem schwarzen Lederblazer das rote Lacklederkorsett ein paar weiße Flecken aufwies, die auch auf ihren Lackstiefeln zu finden waren. Ihr Gesicht sah verschwitzt aus, und ihr Dekolleté glänzte etwas ölig. Auch die Haut ihrer schmalen Finger sah etwas aufgequollen aus, so wie nach dem Fensterputzen zu Hause, wenn sie lange Zeit Gummihandschuhe trug. Herr Dr. Müller begann das Gespräch mit ihr folgendermaßen: „Ah, Christina, hallo, Sie kommen gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie gut Sie heute Vormittag unsere Kunden bedient haben." Dabei grinste er besonders mich an, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, was er mit „Kundenbetreuung" gemeint hatte. Ich schaute dabei meine Mutter von der Seite an. Meine Mutter sah irgendwie geschockt aus! Herr Dr. Müller hatte mir am Handy keine Einzelheiten darüber erzählt, was hinter der verschlossenen Türe des Konferenzraumes geschehen war. Er erwähnte nur soviel, dass, nachdem einige der Herren das Meeting vorzeitig verlassen hatten, meine Mutter für den Rest des Meetings unnatürlich still gewesen wäre. Unterdessen ging ganz kurz die Tür zum Büro von Herrn Dr. Müller auf, und Herr Grützner schaute herein, dabei hatte er sehr zufrieden ausgesehen, so als wäre meine Mutter genau die Art von Assistentin gewesen, nach der er und die anderen Herren Ausschau gehalten hatten. ...