1. Das Bank-Meeting meiner Mutter


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    intensiven Parfümgeruch eine eigenartige Mischung bildete. Außerdem fiel mir an ihr auf, dass ihre schwarzen langen Haare etwas strähnig wirkten und unter ihrem schwarzen Lederblazer das rote Lacklederkorsett ein paar weiße Flecken aufwies, die auch auf ihren Lackstiefeln zu finden waren. Ihr Gesicht sah verschwitzt aus, und ihr Dekolleté glänzte etwas ölig. Auch die Haut ihrer schmalen Finger sah etwas aufgequollen aus, so wie nach dem Fensterputzen zu Hause, wenn sie lange Zeit Gummihandschuhe trug. Herr Dr. Müller begann das Gespräch mit ihr folgendermaßen: „Ah, Christina, hallo, Sie kommen gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie gut Sie heute Vormittag unsere Kunden bedient haben." Dabei grinste er besonders mich an, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, was er mit „Kundenbetreuung" gemeint hatte. Ich schaute dabei meine Mutter von der Seite an. Meine Mutter sah irgendwie geschockt aus! Herr Dr. Müller hatte mir am Handy keine Einzelheiten darüber erzählt, was hinter der verschlossenen Türe des Konferenzraumes geschehen war. Er erwähnte nur soviel, dass, nachdem einige der Herren das Meeting vorzeitig verlassen hatten, meine Mutter für den Rest des Meetings unnatürlich still gewesen wäre. Unterdessen ging ganz kurz die Tür zum Büro von Herrn Dr. Müller auf, und Herr Grützner schaute herein, dabei hatte er sehr zufrieden ausgesehen, so als wäre meine Mutter genau die Art von Assistentin gewesen, nach der er und die anderen Herren Ausschau gehalten hatten. ...
    Herr Dr. Müller bestand darauf, das Christina sich das Video des Meetings zusammen mit mir anzusehen hatte. Durch die Videoaufzeichnung erwachte das Erlebte bei ihr wieder zum Leben! Die Kamera zeigte elf Körper in Nahaufnahme. Einer davon war Christina, meine Mutter, die auf ihren Knien von zehn Männern, die sich im Halbkreis um sie aufgestellt hatten, umringt wurde. Ich und Herr Dr. Müller beobachteten mit voyeuristischer Faszination, wie meine Mutter zunächst drei harte Schwänze zu lutschen begann. Ihr Kopf fuhr auf und nieder und ihre Zunge bearbeitete die erigierten Glieder routiniert wie eine billige Nutte. So langsam wurde es wieder eng in meiner Hose und ich hoffte, dass meine Mutter die Ausbeulung nicht sehen würde. Sie musste der Reihe nach die unterschiedlichsten Formen von Schwänzen blasen, von denen einige bestimmt übelriechend und mit weißlich-gelbem Nillenkäse unter der Vorhaut belegt waren. Es sah schon faszinierend aus, wie Hände von ansonsten seriös wirkenden Herren an ihren Penissen rubbelten. Dabei hatten alle Männer ihre Anzughosen anbehalten, nur ihre steifen Glieder ragten aus den Hosentüren mehr oder weniger groß heraus. So baumelten teure Seidenkrawatten der Anzugträger beim Bearbeiten der Schwänze vor der Stirn meiner Mutter herum, welche ihr teilweise den nach oben gerichteten Blick in die Augen ihrer Besamer erschwerten. Nachdem sie alle zehn Penisse einmal in ihrer Mundhöhle hatte, wurde sie auf den mittig im Raum stehenden Besprechungstisch gehoben, ...
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