1. Das Bank-Meeting meiner Mutter


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    Gesprächen mit den reichen Geschäftspartnern für eine angenehme Atmosphäre sorgen und sie mit ihrem charmanten Lächeln und ihrem femininen Äußeren milde fürs Geschäft stimmen. Herr Dr. Müller wies meine Mutter aber auch daraufhin, dass mit diesem lukrativen Job auch einige intime Pflichten verbunden seien, deren anstandslose Erfüllung erwartet würde. Soweit erzählte mir meine Mutter von dem Telefonat mit Herrn Dr. Müller, um mich auf ihren vielleicht bald bevorstehenden Arbeitgeberwechsel vorzubereiten. Dabei veränderte sich in meinen Augen meine Mutter in ihrem Wesen. Sie ließ sich von fremden Männern manipulieren und fügte sich der Macht, die Geld nun mal bedeutete. Das war das erste Mal, dass ich begriff, dass sie fast alles für ihr und mein finanzielles Wohlergehen tun würde! Es war also eine Art Arbeitsvertrag, den meine Mutter in der Filiale unserer sauerländischen Heimatstadt bei Herrn Dr. Müller unterschrieben hatte. Mir schwante nichts Gutes dabei, doch so eine Chance auf einen beruflichen Aufstieg in ihrem Alter würde sie kein zweites Mal bekommen. Also hieß es für meine Mutter unbedingt zusagen. Vielleicht hatte sie es ja auch schon längst mit der Unterschrift unter den Vertrag getan, nur ohne Kopie konnte ich das nicht wissen. An dem betreffenden Tag mit dem großen Meeting in Dortmund war meine Mutter natürlich wieder früh aufgestanden, um sich aufwendig zu stylen. Das Bekleidungsritual kannte ich ja schon, so dass ich mich noch ausschlafen konnte. Meine ...
    Mutter wählte diesmal einen auch für ihre Verhältnisse ungewöhnlich aufreizenden Kleidungsstil mit einem tiefroten Lacklederkorsett mit einer hübschen schwarzen Schnürung über ihrem Dekolleté. Sie wusste, dass ihre Hüften und die 85-C-Oberweite wirklich gut darin aussahen und schön zusammengeschnürt wurden. Dieses Korsett, bei dessen Anlegen und Schnüren ich meiner Mutter helfen musste, stellte ihren immer noch attraktiven Körper zur Schau und durch die geringfügige Einschränkung ihrer Atmung, die erzwungene stocksteife Haltung, die Hautfalten, die durch die enge Schnürung in ihrem Rücken zu sehen waren, sah sie extrem sexy und geil aus! Ihre Brüste muteten durch das enge Korsett wie eine riesige Auslage an, nach oben perfekt gerundet. Einfach ein wunderbares, üppig gefülltes Dekolleté, dessen Blick sich kaum ein Mann entziehen würde. Ihre Taille wirkte durch das Korsett ziemlich schmal, und ihre Hüften liefen weich und perfekt aus. Über dem roten Korsett trug sie eine schwarzen figurbetonten Lederblazer und dazu einen mattschwarzen engen knielangen Lederrock. Zur Vervollständigung des Outfits trug sie kniehohe eng anliegende schwarze glänzende Lackstiefel, deren Höhe der dünnen Stahlabsätze von ca. 15 cm mit ca. 3 cm Plateau doch etwas aus dem Rahmen fiel, was Frauen bei Geschäftsterminen so tragen sollten. Aber sie brauchte damit ja nicht weit zu laufen, weil wir diesmal mit dem eigenen Auto anreisten, nachdem die letzte Zugfahrt vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Hause ihre ...
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