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Das Bank-Meeting meiner Mutter
Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch,
Gesprächen mit den reichen Geschäftspartnern für eine angenehme Atmosphäre sorgen und sie mit ihrem charmanten Lächeln und ihrem femininen Äußeren milde fürs Geschäft stimmen. Herr Dr. Müller wies meine Mutter aber auch daraufhin, dass mit diesem lukrativen Job auch einige intime Pflichten verbunden seien, deren anstandslose Erfüllung erwartet würde. Soweit erzählte mir meine Mutter von dem Telefonat mit Herrn Dr. Müller, um mich auf ihren vielleicht bald bevorstehenden Arbeitgeberwechsel vorzubereiten. Dabei veränderte sich in meinen Augen meine Mutter in ihrem Wesen. Sie ließ sich von fremden Männern manipulieren und fügte sich der Macht, die Geld nun mal bedeutete. Das war das erste Mal, dass ich begriff, dass sie fast alles für ihr und mein finanzielles Wohlergehen tun würde! Es war also eine Art Arbeitsvertrag, den meine Mutter in der Filiale unserer sauerländischen Heimatstadt bei Herrn Dr. Müller unterschrieben hatte. Mir schwante nichts Gutes dabei, doch so eine Chance auf einen beruflichen Aufstieg in ihrem Alter würde sie kein zweites Mal bekommen. Also hieß es für meine Mutter unbedingt zusagen. Vielleicht hatte sie es ja auch schon längst mit der Unterschrift unter den Vertrag getan, nur ohne Kopie konnte ich das nicht wissen. An dem betreffenden Tag mit dem großen Meeting in Dortmund war meine Mutter natürlich wieder früh aufgestanden, um sich aufwendig zu stylen. Das Bekleidungsritual kannte ich ja schon, so dass ich mich noch ausschlafen konnte. Meine ...