1. Das Bank-Meeting meiner Mutter


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    unterdessen schmolz und der Kaffee kalt wurde, so vereinnahmte mich mit das dort Geschriebene. Während ich in der Eisdiele saß, passierte in der Bank folgendes: Vor dem eigentlichen Meeting mit den Bankkunden und Bankmitarbeitern, bat Herr Dr. Müller meine Mutter in den Konferenzraum, um mit ihr ein kurzes Vier-Augen-Gespräch zu führen. Er machte ihr dabei klar, dass sie den Männern in Bezug auf ihre intimen Wünsche ohne Widerrede Folge zu leisten hatte. Meiner Mutter gefiel die Formulierung nicht, dass sie auch die Wünsche von fremden Männern zu erfüllen hatte. Daraufhin sagte Herr Dr. Müller zu ihr: „Christina, ich habe keine Zeit mehr für Diskussionen mit Ihnen. Sie wollten diesen Job unbedingt haben, und mit dem Job sind nun mal einige intime Pflichten verbunden, von denen erwartet wird, dass Sie sie erfüllen." Er griff nach ihr und zog sie zu einem Wandspiegel in der Nähe. Er zog ihr den Lederblazer aus und rollte den engen schwarzen Lederrock bis fast zu ihrer Möse hoch und riss ihr außerdem noch das Höschen nach unten, damit sie sich so nuttig aufgemacht im Spiegel betrachten konnte. Das rote Lacklederkorsett bildete einen wunderschönen Kontrast zu ihren langen schwarzen Haaren und dem Schwarz des Lederrockes und der glänzenden Plateaulackstiefel mit den gigantischen Stahlabsätzen. Die breiten Spitzensäume der hauchzarten schwarzen Nahtnylons waren nun deutlich zu sehen. Sie wurden von Strapsbändern gehalten, deren schwarzer Lackstrapsgürtel über dem roten Korsett ...
    anlag. Sie selbst sah in ihrem Spiegelbild eine für ihr Alter äußerst attraktive Frau, nach der sich die Männer gern umsahen. „Jetzt spreizen Sie die Beine weit! Schauen Sie sich nur an, Christina, als meine Assistentin sind Sie für meine Geschäftskunden nur das -- Titten und Fotze -- darüber gibt es nichts zu diskutieren, sonst sind Sie Ihren Job schnell wieder los!" Meine Mutter Christina stand vor dem Spiegel wie gefroren vor Schock, und man konnte sich vorstellen, was ihr in dem Moment alles durch ihren hübschen Kopf ging. „Schauen Sie, Christina, das sind wirklich wichtige Kunden für mich. Ich brauche eine Assistentin, die meinen Kunden einen persönlichen Service bieten kann. Ich möchte, dass meine Kunden alles bekommen, was sie sich nur wünschen. Und mit alles meine ich auch alles! Ich möchte, dass wir durch Sie mit Ihren Fähigkeiten, Kunden in Geldanlagen gut zu beraten, viel Geld verdienen. Dann bleibt für Sie genug übrig, sich ein angenehmes Leben zu machen. Verstehen Sie das?" „Ja", sagte meine Mutter mit zittriger Stimme. Herr Dr. Müller hatte meine Mutter überzeugt. Er gab vor, beschäftigt zu sein, aber in Wahrheit wartete er schon ungeduldig auf die Meute der Männer, denen meine Mutter zu Diensten zu sein hatte. Er ließ meine Mutter im Konferenzraum allein zurück und bat die draußen wartenden Anzugherren herein. Sofort zog meine Mutter die Augen der Männer auf sich, die nacheinander in den Konferenzraum traten. Ungeniert glitten die Blicke der Anzugträger über ihre ...
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