1. René und Renée


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einfach umwerfend, sie fand das ungemein attraktiv und hing an seinem Gesicht. Offensichtlich dachte er ein strengerer Ton würde ihr helfen: „Hast Du nun geübt? Ja, oder nein?" Sie senkte den Kopf, wie sollte sie ihre mangelnde Aufmerksamkeit erklären, da war es besser, das auf mangelndes Üben zu schieben: „Nein, ich war nachlässig." Er war verblüfft, sie war doch so eifrig bedacht gewesen, Klavierunterricht zu bekommen und nun hatte sie dafür nicht geübt? Er fragte sicherheitshalber noch einmal nach, weil er sich das nicht vorstellen konnte: „Du hast nicht geübt, obwohl Du es ausdrücklich zugesagt hattest?" Sie nahm sein Duzen einfach hin, nickte und spielte schuldbewusst, obwohl sie geübt hatte: „Ja..." Das ärgerte ihn nun anscheinend doch, er regte sich auf: „Ich opfere meine Zeit, sage andere Termine ab, um Klavierunterricht zu erteilen und meine Schülerin hält es nicht für nötig zu üben." Renée nickte kleinlaut zustimmend, was ihn gleich wieder versöhnlich stimmte. Er schaute sie forschend an: „Diese Nachlässigkeit habe ich zwar nicht erwartet, allerdings ist das auch kein Beinbruch! Bei einer Erwachsenen kann man doch etwas mehr Disziplin verlangen!" Sie schlug ihre Beine übereinander und registrierte aufmerksam, wie sein Blick ihre Bewegungen verfolgte. Sie lächelte ihn vorsichtig an, zumindest reagierte er auf sie und schenkte ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit: „Ja, da haben Sie wohl recht..." Er hatte sich wohl über den vermeintlichen Wechsel in ihrem Verhalten ...
    gewundert, denn offensichtlich war sie bedeutend zugänglicher geworden, als er so nachdrücklich Disziplin verlangte. In forderndem Ton gab er seine bisherigen Erfahrungen zum Besten: „Ohne Übung ist der Unterricht im wesentlich verschwendeter Aufwand! Als meine Tochter damals so nachlässig gewesen war, da hat sie damals für diese Frechheit eine strenge Ermahnung und ein Po voll bekommen, sie war allerdings erst 12. Danach habe ich sie dann in die Arme genommen zum Trösten. " Tröstend hörte sich gut an. Sie nickte zustimmend, um seine Aufmerksamkeit weiter zu erhalten: „Ja, das war sicher alles richtig. Aber ich habe ja gesagt, dass auch ich immer viel üben muss und dass ich zurzeit mitunter etwas nachlässig dabei bin, weil ich auch andere Probleme habe." Danach erhob sie sich ganz langsam und wortlos in ihrem engen Rock, der ihre hübschen Rundun-gen so effektvoll unterstrich, von ihrem Sitz am Klavier. Wie von ihr beabsichtigt, richtete sich sein Blick unwillkürlich auf ihre weiblichen Reize. Sie sagte: „Da hilft eine strenge Ermahnung schon mal..." Währenddessen hing Renée ihren eigenen Gedanken nach, als sie formulierte: „. aber helfen und trösten ist noch viel wichtiger..." Sie erinnerte sich daran, wie er sie angesehen hatte, als er sie damals gefühlvoll gestreichelt hatte. Er überraschte sie in ihren Gedanken mit seiner etwas ungläubig klingenden Frage: „Du meinst, das gilt auch für erwachsene Klavier-Schülerinnen?" Er blickte sie dabei forschend an. Sie erwiderte seinen ...
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