1. René und Renée


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Blick, fühlte sich leicht errötend, als sie ihn missverstehend nur daran dachte, wie seine zärtlichen Hände sie tröstlich mitempfindend umfangen würden und wich mit einem verlegenen Lachen seiner Frage aus : „Jede Klavierschülerin möchte motiviert werden...". Er fasste prüfend an ihr Kinn und behauptete: „Deine Motivation lässt zu wünschen übrig, ich glaube, dort muss bei Dir etwas nachgeholfen werden... und trösten kann ich danach auch..."" Er wartete anscheinend gespannt auf ihre Reaktion. Sie hörte nur 'trösten' und versuchte seinen Blick zu fangen, um zu sehen, ob er das tatsächlich ernst meinte oder ob es nur eine provokante Wortwahl war. Wollte er sie tatsächlich tröstend in die Arme nehmen? Sie senkte kurz den Kopf und sagte sehr leise, aber mit einer deutlichen Betonung auf motivierend: „Ja, ich glaube, ich brauche einen helfenden und motivierenden Klavierlehrer..." Das war zu seiner Überraschung ziemlich eindeutig, plötzlich wurde aus dem Wortspiel Ernst. Er versuchte ihren Blick zu fangen, um zu sehen, ob sie das tatsächlich ernst meinte oder ob es nur eine provokante Wortwahl war. Sie erwiderte seinen Blick kurz voll, ohne auch nur etwas zu lächeln. Dann senkte sie wieder ihren Blick: „Ich bedauere, dass ich nicht ausreichend geübt habe. Si-cher war das nicht richtig. Ich glaube, das nächste Mal werde ich ganz viel üben, denn dann werde ich ja motiviert sein." Innerlich dachte sie: „Nun nimm mich doch in den Arm, Dummkopf!" Er war aber immer noch trotz meiner ...
    bejahenden Reaktion vorsichtig und wählte seine Worte sehr sorgfältig: „Meine Tochter hat sich dafür damals über einen Tisch beugen müssen..." Nun war es an ihr ihn forschend anzublicken, sie verstand zunächst seinen Hinweis nicht so richtig, denn sie dachte ja, er wolle sie umarmen. Sie fragte etwas unsicher nach: „Wofür? " Er erwiderte „Die Motivation, können wir dahin gehen? Also Renée, Du kannst mir schon glauben, dass meine Hände motivieren können." Das alles verstand sie in diesem Moment nicht, sie musste absolut begriffsstutzig gewesen sein. Sie war so konzentriert auf ihre Vorstellung, dass sie alles andere einfach ausschloss. Sie zögerte allerdings einen Moment, denn sie war sich auf einmal unsicher, auf was sie sich da einließ. Aber in seinem Blick stand auf einmal ein Verlangen geschrieben, das sie tief berührte. Er legte ihr lächelnd seine Hand auf den Po, um seine Worte zu unterstreichen, sie ernsthaft in Richtung Tisch zu bewegen. Das gefiel ihr schon mal. Sie blickte ihn forschend von der Seite an, sagte jedoch kein Wort, sondern bewegte sich nur dem Druck seiner Hand gehorchend in Richtung auf den Tisch zu. Als er den Druck willkürlich verminderte, blieb sie einfach stehen und lehnte sich in seine Hand, ohne ihn anzublicken oder auch nur einen Laut zu äußern. Das empfand sie zum zweiten Mal als ausgesprochen erotisch. Er ließ sie die Wärme seiner Hand durch den Rock hindurch fühlen, seine Finger massierten sanft die Rundungen ihres Pos und schmiegten sich in die ...
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