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Mann und Weib im Neolithikum
Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,
schweren Fällen von allen Männern, zu verhängende drastische Erhöhung der Leistungsanforderungen für einen bestimmten Zeitraum war gleichfalls beliebt, zumal die Dorfgemeinschaft davon ja auch insgesamt profitierte. Auch Schlafentzug, vollständig für eine oder zwei Nächte, oder durch Reduzierung der Ruhezeit auf 4 Stunden für einen Zeitraum von bis zu 4 Wochen war eine jener Strafen, die als härter qualifiziert waren und daher der Zustimmung des Ältestenrates bedurften. Dieser kam ohnehin täglich zusammen. Grundsätzlich waren die Objekte außerordentlich folgsam. Dennoch kam es ständig zu Übertretungen. Gründe waren z. B. Tagesschwankungen in der Leistungsfähigkeit oder komplizierte Regelungen etwa in der Bewegungsabfolge der kultischen Schlauchtänze sowie bei den Entleerungs- und Masturbationsvorschriften. Besonders häufig kam der Diebstahl von Nahrung vor, wenn hungrige Sklavinnen bei der Zubereitung der ausschließlich den Männern vorbehaltenen Mittagsmahlzeit unter dem Vorwand des „Probierens" unerlaubt größere Nahrungsstücke herunterschluckten. So hatte der Ältestenrat bei praktisch jeder Zusammenkunft mehrere Strafsachen zu bearbeiten, bei denen den Sklavinnen wegen der Schwere des Fehlverhaltens eine Strafe nicht unmittelbar von den Aufsehern hatte zugemessen werden können. Ebenso wie die Zufriedenheit der Frauen in dieser Gesellschaft wird heutzutage die Belastung der Herren krass unterschätzt. Zusätzlich zu ihren Aufgaben der Jagd, des Krieges und insbesondere der ...