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Mann und Weib im Neolithikum
Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM,
Geschlechterwissen unserer Ahnen in unserem täglichen Leben wieder zur Anwendung bringen. Dieser Aufgabe widmet sich mein Institut ‚Neolithische Renaissance'. Als praktisches Beispiel habe ich Ihnen hier" -- er deutete auf die verhüllte Gestalt -- „das Versuchsobjekt ‚Neanda' mitgebracht." Er entfernte einen der weißen Schleier, der ihre Schultern bedeckte, während der Kopf und der Rest des Rumpfes weiterhin verhüllt blieben. Über den oberen Teil ihres Rückens hingen zwei Brustbälle herunter. Wie ein Nackenhörnchen wirkten sie, gleich einem Fuchspelz umschmeichelten sie den Hals der Trägerin, wie eine Abgottschlange, eine Boa constrictor, wand sich die prächtige Tittenstola um Neandas Hals. Mit einem Klaps auf die prallen Hänger bedeutete der Professor der Gestalt sich umzudrehen. Vorne wurden nun die Ansätze der Brüste sichtbar, die von dort aus über Kreuz über die Schultern gelegt worden waren. Am Kreuzungspunkt nahe der Basis waren sie mit einer elastischen Binde (eigentlich einem Wundverband) straff umwickelt worden, offenbar um die Überkreuzführung durch Abflachung der Titten an dieser Stelle zu erleichtern, aber zweifellos auch, um die Brüstemassen zur Spitze zu drängen. Dort am Ende der Hänger sollte sich das Schlauchfleisch geballt in praller Pracht entfalten. Bemerkenswert waren auch die beiden langen festen Brustwarzen inmitten großer dunkler Warzenhöfe. Als der Professor dem Tittentier die weitere Hülle vom Kopf wegzog, ertönten bewundernde „Ah"- und „Oh"-Laute ...