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Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Heimat zu kommen ließ sie sich von einem Kollegen ein Kind machen. Das bedeutete, das sie zurück konnte. Nach dem wir uns kennen gelernt hatten, nannte ich sie Bienchen. Ich war unheimlich fixiert auf sie. Besser gesagt ich war scharf wie ein läufiger Kater. Ich wollte mit ihr schlafen, aber das hatte bisher noch nicht geklappt. Und so lebte ich diese geilen Momente in meinen Träumen aus. Darüber redeten wir dann. Und die hatte es in sich. Und das wir bei diesen Gesprächen beide langsam heiß und heißer wurden kann sich wohl jeder vorstellen. Aber es war durchaus die Regel, das wir, wenn wir zusammen saßen auch über unsere sexuellen Gewohnheiten und Träume redeten. Und wir saßen in unregelmäßigen Abständen zusammen und erzählten uns gegenseitig unsere Erlebnisse. Lara war es auch die mir bei der Aufarbeitung meiner sexuellen Erlebnisse half. Sie schrieb sogar ihre eigenen Erfahrungen auf und stimmte zu das ich sie verwenden konnte. Heute war wieder so ein Tag, besser gesagt, ein Abend voll knisternder Spannung. Lara wollte mir eines ihrer Erlebnisse erzählen. Wir hatten den ganzen Tag gearbeitet und wollten zusammen den Feierabend verbringen. Lara ging zuerst, weil sie noch etwas zum Essen besorgen wollte. Ich ging dann in die Wohnung und machte schon mal eine Flasche Sekt auf, Champanski, wie es dort heißt, steckte die Kerzen an und holte die Gläser. Lara kam eine halbe Stunde später, es war kurz vor sieben und es wurde bereits dunkel. Lara hatte einen engen Rock an, hohe ...