1. Der Besuch


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: BDSM,

    lustvollem Hüftschwung und einem Stöhnen quittiert. 'Noch ein paar weitere Hiebe und es tut wirklich weh', denke ich bei mir und schau mich um. Mein Blick fällt auf den Dildo. ‚Hat mein Format', schießt es mir durch den Kopf. Also gehe ich wieder um sie herum und schnappe ihn mir. „Au ja", freut sie sich. Ich schalte das Ding an und lasse es von ihr feucht lecken. Dann schiebe ich es unter ihr T-Shirt und massiere die Spitzen ihrer großen, dunklen Nippel, bis sie den dünnen Stoff darüber wie aufgespannte Regenschirme erscheinen lassen. Mit geschlossenen Augen genießt sie, wie ich das Ding langsam in Richtung ihrer Muschi wandern lasse. ‚Scheint ihr Spaß zu machen'. „Jaaa, schieb ihn mir zwischen die Beine", haucht sie. „Gut, mach ich", antworte ich kurz und hocke mich vor sie hin, öffne ihr nasses Muschifleisch und lasse meine Zunge um ihren steifen Kitzler rotieren. Sie stellt sich auf Zehenspitzen und grätscht die Beine, um mich besser heran zulassen. Mit dem Dildo massiere ich den Bereich ihrer Muschi und schiebe ihn schließlich auch sanft hinein, allerdings nur mit der Absicht ihn schön schlüpfrig zu machen. Dann ziehe ich das Ding langsam wieder heraus und lasse es gemächlich in Richtung ihres Hintereinganges wandern. Sie ahnt was ich vorhabe und kneift die Pobacken zusammen. „NEIN nicht da, ... nicht von hinten", nölt es von oben. ‚Pech für dich' denke ich, und schiebe den leise summenden Dildo weiter in Richtung Ihres braunen Lustlochs. Am Ziel angekommen, ...
    lasse ich das Ding solange kreisen bis sie ihre Muskeln wieder entspannt hat. Als ich nach oben schaue, sehe ich ihre halb geschlossenen Lider. ‚OK', sage ich mir ‚freie Bahn' und drücke den Vibrator kräftig auf ihren Anus. „Aaah..., vooorsichtig, ...uuh!!!" dabei windet sie ihr Becken, wie eine Schlange die einen Stock verschlingen muss. Mit einem: „Du Schuft!", beugt sie sich nach vorn, streckt ihren Hintern heraus und öffnet mir den Zugang zu seinem Zentrum. Mit ein paar beherzten Schüben verschwindet das brummende Ding langsam in dem inzwischen feucht gewordenen rosabraunen Kanal. Ich muss grinsen: „Na, ist das wirklich sooo unangenehm?". Sie legt den Kopf schief, schüttelt kurz ihre langen, rotbraunen Haare und hält den Dildo tief und fest in ihren Anus geklemmt. Mit meiner Zunge mache mich wieder über ihre mittlerweile tropfnasse Muschi her. „Mmmh, ... weitermachen ... noch ein bisschen, ... jaaa". Auf ihren muskulösen Oberschenkeln bilden sich feine Schweißperlen. ‚Dein Einsatz', erscheint es in einer Sprechblase vor meinem geistigen Auge. Mit affenartiger Geschwindigkeit ziehe ich mir die Kleider vom Leib und bringe meine Latte vor ihr in Position. „Ja, komm zu mir...", zischt sie durch zusammengebissene Zähne und reibt ihre Muschi an meinem Bauch. ‚Die ersten vernünftigen Worte, für heute Abend', denke ich bei mir und unter gemeinsamen Seufzern taucht mein Schwanz tief in ihre herrlich, heiße Muschi. Damit hatte der nette Teil des Abends auch für mich begonnen...
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