1. Der Besuch


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: BDSM,

    klick in meinem Kopf. Aha, 4 kräftige Haken prangen neben der Tür, je zwei links und zwei rechts, wobei je einer am unteren und einer am oberen Ende der Tür angeordnet ist. Alle 4 scheinen von breiten, roten Samtbändern verziert zu sein. Sie hatte immer schon einen Hang für besonderes Design, aber diese Konstruktion schien mir einen anderen Sinn zu haben. Also drehe mich zu ihr um und mein fragender Blick wird mit einem verlegenen Lächeln beantwortet. Sie hatte mich wohl beobachtet. „Ich glaube ich sollte dir das ... mmh, wie soll ich sagen, etwas näher erklären", kommt's aus ihrem Mund. „Tja, wenn du meinst, aber eigentlich bin ich gar nicht so neugierig, wie ich aussehe." Sie steht auf, zieht die Vorhänge am Fenster zu und geht zur Tür. „Ich brauch jetzt deine Hilfe, Schatz. Kommst du mal zu mir 'rüber", dabei funkeln mich ihre großen, braunen Augen an. Gut sieht sie aus, mit diesem nichts von einem Rock und einem knappen T-Shirt, durch das mich ihre Brustwarzen anlächeln. „OK, was muß ich tun Meister", sage ich ohne lange darüber nachzudenken. „Hast du das geraten, das mit dem Meister?" Sie stellt sich breitbeinig vor die Tür und hebt die Arme auf Höhe der Haken. „Du willst da festgebunden werden,... kann das sein?" Sie nickt nur und unter meinem zweifelnden Blick überzieht eine zarte Röte ihre Wangen. „In deinem Alter solche Spielchen, ich bin ehrlich entsetzt. ...Äh, Moment mal, heißt das ich soll da auch mitspielen?" Wieder nickt sie: „Das ist nicht schlimm, wirklich ...
    und es ist ziemlich aufregend. Los, gib dir einen Ruck!" Mit ihr zu vögeln war immer schon geil, aber so 'ne Nummer ist echt neu für mich. Trotzdem mache ich mich an die Arbeit. Zuerst binde ich ihre Handgelenke an die oberen Haken. Keine leichte Arbeit für einen Nicht - Seemann. „Fest genug?" frage ich und schaue ihr dabei in die Augen. Mit einem leichten Ruck prüft sie die Knoten und antwortet mit leicht belegter Stimme „Du machst das schon ganz ordentlich, für einen Anfänger!" „Hey, was ist mit den Füßen", kontere ich und sehe sie fragend an. „Ich weiß nicht recht, ist mir vielleicht zu viel". Mittlerweile habe ich mich an den Gedanken gewöhnt, vielleicht mit ihr auf eine etwas andere Art zu vögeln. „Tja, mitgegangen, mitgefangen, fällt mir da nur ein, Schatz. Wer wird denn auf halbem Wege schlapp machen" grinse ich, während ich mich bücke. „Nein, ich mag das jetzt nicht", nörgelt sie. Wie dem auch sei, der Gedanke sie mir gleich ganz ausgeliefert zu wissen, spornt mich ungemein an und ich kralle mir eine ihrer schmalen Fesseln, ziehe sie zum Türrahmen, lege das Samtband herum und knote es fest. „Nein, nicht ...", wehrt sie sich halbherzig und versucht nach mir zu treten. Vergebens, schon bin ich auf der anderen Seite und habe mir das noch freie Bein geschnappt. Trotz ihres Widerstandes schaffe ich auch diese Seite. „Fertig! Jetzt bist du dran, meine Süße". ‚Moment mal, hab ich das gerade gesagt', schießt es mir durch den Kopf. ‚Wird wohl so sein', kommt die lakonische ...