1. Der Besuch


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Antwort von irgendwoher. Dann mache ich mich an ihrem Rock zu schaffen, der zum Glück einen durchgehenden Reißverschluss auf der Seite hat. Im Nu ist er aus und ich stelle mich hinter sie. „Was wird das, tu mir nicht weh ...", bettelt sie. Ich sage nichts und greife mir die beiden Seitenbänder ihres Strings. Langsam ziehe ich sie weiter nach oben, bis der schmale Streifen in der Mitte gut gespannt ist. „Aaah, ... das Ding war teuer", protestiert sie. „Dann muss ich dir wohl ein Neues kaufen", und mit einem Ruck ist sie unten ohne. Mmmh, macht Spaß, denke ich. „Sag mal, irgendwo muss hier doch noch mehr Equipment sein, wenn ich mir deine Rückseite so anschaue". „Nein, hab ich nicht, ehrlich", flötet sie die wenig überzeugende Antwort. Im Zimmer gibt es nur einen Schrank, also gehe ich hinüber und schaue hinein. „Was haben wir denn da, eine Lederpeitsche und was ist das?" Ich bücke mich und hebe das Ding auf. Erstaunt betrachte ich den schwarzen Dildo mit elektrischem Rotor in meiner Hand. „Oh ja, Mademoiselle haben 2 geile Lustlöcher", höre ich mich sagen. Sie schaut mich nur entsetzt an. „Vielleicht später ...", sinniere ich. Mit der Peitsche in der Hand stelle ich mich vor sie hin und streiche mit dem Griff an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. „Nicht so doll, schön vorsichtig bitte... ." „Nein, ich glaub ich tu etwas anderes", dabei bücke ich mich und bringe mein Gesicht auf Höhe ihrer Muschi. Zwischen dem üppigen Schwarzhaar glitzern die ersten feinen Tröpfchen. ...
    „Schon ein wenig erregt?", frage ich mit leicht ironischem Unterton. Keine Antwort von ihr. Mit der linken Hand schiebe ich ihre Muschihaare beiseite und mit rechts bringe ich die Peitsche auf Höhe ihres Hinterns. Ich habe keine Ahnung wie fest ich schlagen muss, aber ich tu es einfach. „Ja ..., leck mich dabei, mmh". Noch ein Schlag, etwas fester. „Uuuh..., mach schon, leck meine Muschi". Das ist mir zu unfreundlich und ich stehe auf, um mich ganz ihrem Hinterteil widmen zu können. Mit einem weiten Bogen hole aus und schlage zu. „AAAH ..." und noch mal, wieder etwas fester „Oooh..., das machst du aber gut". Mit diesen Worten streckt sie zu meiner Überraschung ihren süßen, runden Po weiter zu mir hin. „Los weiter, das unartige Mädchen muss bestraft werden", flötet sie mit piepsiger Stimme. Nach ein paar Schlägen, die von lustvollem Stöhnen beantwortet werden, kommt mir eine andere Idee. „Was sagtest du eben - ich soll deine Muschi lecken -, ich glaub mir ist da was Besseres eingefallen ...", und um ihr diese Idee zu zeigen, lasse ich die breiten Lederriemen von hinten zwischen ihre gespreizten Beine pendeln. „Waaas, das kannst du nicht tun!!!", scheinbar entsetzt dreht sie ihren Kopf im meine Richtung und sucht mich mit den Augen. „Vielleicht doch...", und versetze ihr den ersten sanften Schlag von hinten zwischen die Beine. Die Riemen klatschen schlaff auf ihren festen Bauch. „Mmmh...", kommt zur Antwort. Also versuche ich es etwas fester. „Uuuh...". Jeder Schlag wird mit einem ...