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Abschied von der Jungfraueninsel
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,
Sekunden, ich weiss es nicht, aber ich werde wieder ruhiger. Dann spürte ich die Bewegung ihrer Hüften, wie sie sich an mir reibt, langsam hebt sich ihr Becken, senkt sich wieder. Ich spüre jeden Zentimeter. Nur ein paar mal bewegt sie sich auf und ab, ich hatte das Gefühl der Druck ihrer Vagina würde ständig zunehmen, dann keucht sie mir ins Ohr "bitte komm in mich". Stöhnend verströmte ich mich in ihr, sie presste sich ganz fest auf mich, bis ich merkte, wie er langsam weich wird und sie ihn herausrutschen lässt. Ich bin trotzdem verlegen, weil es doch viel schneller ging als ich gedacht oder gehofft hatte. "Beim ersten Mal kommt es nicht darauf an, wielange es dauert, es muss nur schön sein, und es war wunderschön, oder?" Ich habe einen dicken Kloß im Hals, kann nur nicken, sonst hätte ich vor Glück geheult. --- Nachmittags kommt dann richtig schöner Wind auf, so dass wir richtig lossegeln können, das Boot schräg im Wind stampfend, es macht riesigen Spass, erleichtert stelle ich fest, dass ich überhaupt nicht seekrank werde. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang steuern wir eine idyllische, windgschützte Bucht an, wo wir ankern können. Zusammen kochen wir ein richtiges Festmahl, denn Seeluft macht tatsächlich hungrig, Genußvoll essen wir und trinken wir den leckeren Wein, die Charterfirma hatte an alles gedacht. Da wir uns so lustig über alles mögliche unterhalten, sind am Ende gleich drei Flaschen leer, und ich merke, dass ich schon ziemlich beschwipst bin. Wie auf ein ...