1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    zwischenzeitlich selber ausgezogen hat, liegt wieder halb neben, halb auf mir, ihre Hand verwöhnt wieder meinen Stamm und meine Eier, und sie flüstert mir ins Ohr "lass die Fingerkuppe ganz leicht über den Kitzler schnippsen ... nimm ihn zwischen die Finger, drück ganz zart ... ganz leicht zwirbeln ... schnell reiben ... jetzt steck einen Finger in sie hinein, spürst Du, wie sie nass wird?" Und ob, ihr Sekret läuft über meinen Finger, tropft herunter. Ulrike kann sich nicht mehr auf den Knien halten, legt sich neben mich, öffnet mit einem erwartungsvollen Lächeln ihre Beine. Ich kniehe mich dazwischen, sie dirigiert meinen Schwanz zu ihrem Loch, vorsichtig stosse ich mein Becken vor, gleite langsam in sie. Ich spüre jeden Millimeter ihrer Muschi, die aufregende Enge. Ich weiss nicht wie weit ich hineingleiten soll, mir wird bewusst, dass ich eigentlich überhaupt keine Ahnung habe, was ich hier tun soll. Doch bevor ich Panik bekommen kann, bockt Ulrike mit ihrem Becken gegen mich, bis mein Schwanz bis zur Wurzeln in ihr steckt. Eng umschlingen mich ihre Arme, sie haucht in mein Ohr "Fick mich wild" Fick mich-dieser Gedanke rast endlos durch mein Gehirn-ich ficke eine Frau-ich stosse zu-ich bestimme wie schön es wird! Ich höre ihr stöhnen nur wie durch Watte, spüre ihre Fingernägel, doch es bereitet mir statt Schmerz nur noch mehr Lust, sie bewegt sich wilder, unkontrollierter, ich muss stärker zustossen, um irgendwie im Rhythmus zu bleiben. Es ist wie ein erwachen, als ich ...
    merke, dass sie verkrampft, schreit, ich will besorgt aufhören, doch Melanie sagt "stoss weiter, langsam, tief!" Ich tue es, und die Wirkung ist wahnsinn - Ulrike kommt so stark, mit weit aufgerissen Augen, zitternd, ich spüre die Kontraktionen in ihrer Muschi, ich kann es nicht länger zurückhalten, verströme meinen Saft ganz tief in ihr, sie spürt es und umschlingt mich noch enger mit Armen und Beinen, dann entspannt sie sich endlich. Melanie ist es, die mir einen innigen, zärtlichen Kuss gibt, und als ich mich von Ulrike herunterrolle zuraunt "Gut gemacht!" Der Rest des Abends ist nur noch zärtliches Kuscheln, Ulrike schläft ziemlich schnell ein, müde frage ich Melanie, ob es schlimm sei, dass sie heute abend leer ausging. Sie flüstert mir ins Ohr "Ihr beide ward so geil, da musste ich es mir selber machen" Mit dem Bild im Gedanken schlafe ich dann ein. --- Früh am Morgen klingelt der Wecker. Während ich ein kräftigendes Frühstück zubereite, checken die beiden Frauen (zu meinem Vergnügen immer noch nackt) ob die Wettervorhersage zutrifft, dass heute etwas stärkerer Wind weht. Ich erkenne an ihren erfreuten Gesichtern, dass heute perfektes Segelwetter ist. Nach dem Frühstück machen wir alles seefest, denn es soll weit über das offene Meer Richtung Norden zu den British Virgin Islands gehen. Fernab unserer Insel dann auch sportlich sinnvoll gekleidet und mit Rettungswesten, denn nun erfahre ich, warum das Segel-Sport heisst! Nach fünf Stunden kommt wieder Land in Sicht, und ich ...
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