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Abschied von der Jungfraueninsel
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,
hatte schon lange nicht mehr so viel Spass. Letzte Nacht mal ausgenommen. Und den Tag. Und den Tag davor. Ach egal, wir sind alle drei ziemlich ausgepowert aber es hat toll geklappt. Wir legen im Yachthafen von Charlotte-Amelie an, melden uns beim Hafenmeister an, ist ja ein ein anderer Staat, essen dann im nächsten angenehm aussehenden Lokal riesen Portionen. Es dämmert schon, als wir wieder auf dem Boot, sind und jetzt merke ich die ungewohnte Anstrengung doch deutlich. Mir völlig unbekannte Muskeln schmerzen, auch Melanie und Ulrike scheinen, auch durch die beiden Flaschen Rotwein, die wir zum, übrigens grandiosen, Essen hatten, ziemlich müde, deshalb bleibt es heute abend beim Kuscheln, und wir schlafen ein, eine rechts, eine links in meinem Arm. --- Es wird mir wohl schwerfallen, mich nach dem Urlaub von dieser Art aufzuwachen zu entwöhnen. Steinhart ist mein Schwanz, steht senkrecht nach oben, weil zwei Zungen abwechseln den Stamm, die Eichel, aber auch die Eier lecken. Grinsend merken sie, dass ich aufgewacht bin. "Guten Morgen, Schlafmütze" lachen sie, hören aber nicht auf mich zu verwöhnen. Aber sie sind gemein zu mir, immer wenn mein Schwanz sich weiter verhärtet, zuckt, weil ich kurz vorm kommen bin, unterbrechen sie gerade so lang genug, dass ich nicht abspritze. Es ist eine gnadenlose Folter, ich versuche mich ihnen zu entziehen, doch sie bemerken meinen Fluchtversuch. "Oh, nein!" sagt Ulrike und kniet sich über meinem Kopf auf meine Schultern und hält meine ...