1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    dass ich immer noch keine Freundin habe, weil ich ja, wie gesagt, erschreckend schüchtern bin und Probleme habe Mädchen, zumindest wenn ich an ihnen interessiert bin, anzusprechen. Aber man kann ihnen nicht böse sein, dafür sind sie viel zu nett und... als sie mich gedrückt haben, konnte ich fühlen, dass weder Tante Ulrike, sie hat kurz nach mir Geburtstag, ihren 28., unter ihrem weiten, dünnen Sommerkleid mit Spagetti-Trägern, noch Tante Melanie, zwei Jahre jünger, unter ihrem hautengen schwarzen Minikleid einen BH trugen. Und ich konnte fühlen, dass sie auch wirklich noch keinen brauchen. Ach ja, das "Tante" muss ich auch weglassen, dass haben sie mir verboten, als ich 12 wurde. Also nur Ulrike und Melanie. Auch von Ihnen bekam ich einen Umschlag, und ich dachte schon, jetzt wäre mein Führerschein endgültig finanziert, aber statt Geld enthielt er ein Flugticket - Destination: Virgin Islands, USA Ich schaute die beiden völlig verdattert an, sie hielten jeweils auch ein gleiches Ticket hoch und grinsten mich an. Zwei Wochen Urlaub in der Karibik mit meinen Lieblingstanten. Wow. --- Der Flug dauert endlos, vor allem wenn man vor Aufregung kein Auge zumachen kann. Ich war zwar schon auf Studienreise in England und mit meinen Eltern im Urlaub in Frankreich und Spanien aber so weit weg in der Karibik war ich noch nie! Unter uns nur Wasser, bis endlich der amerikanische Kontinent auftaucht. Kurz die Beine vertreten auf einem New Yorker Flughafen, dann ein nochmal ein langer ...
    Trip, bis die Inseln der Bahamas, Haiti und Puerto Rico und dann die Virgin Islands wie Perlen im weiten Ozean auftauchen. Palmen, strahlend blauer Himmel, nach Meersalz riechende Luft. Ein Paradies erwartet uns nach der Landung in St.Croix. Ein Taxi bringt uns zu einer Bungalow-Anlage direkt ans Meer, ein junge, lächelnde, braunhäutige Schönheit zeigt uns unseres. Melanie flüstert mir ins Ohr, als ich wohl doch nicht ganz so dezent dem Mädchen hinterher schaue "Hör auf zu sabbern!". Ich laufe knallrot an, meine Tanten lachen. Wir teilen schnell die Zimmer auf, dann heißt es in 5 Minuten schwimmen gehen! Ich ziehe schnell meine Shorts an, hole ein Handtuch, dann sehe ich sie: Ulrike im sportlichen weißen Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, Melanie in einem wirklich knappen gelben Bikini. Beide sind vorgebräunt, nirgends sind hellere Stellen auf der Haut zu sehen. Dagegen wirke ich wie eine blasse Wasser-Leiche. Dann drehen sie sich in Richtung Tür um, und mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. War der Anblick so schon mehr als sehenswert, so ist es jetzt unglaublich. Der Bikini von Melanie besteht auf der Rückseite nur aus ein paar Schnüren, und auch die Kehrseite von Ulrike ist fast nackt! Der Badeanzug, der von vorn noch recht brav aussieht, bedeckt hinten nur jeweils einen schmalen Streifen der Schultern, und ein schmales Stück Stoff verläuft von einer Hüfte zur anderen und verliert sich v-förmig zwischen den Hinterbacken. Ich stehe wie angewurzelt mit offenem Mund da. Die ...
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