1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Schiffsjunge" Es erfolgt eine Einweisung durch den Mitarbeiter der Charterfirma, der, als er merkt, dass meine Tanten wirklich erfahrene Seglerinnen sind, sich auf die Besonderheiten beschränkt und uns nach etwa einer Stunde einen schönen Törn wünscht und ich verabschiedet. Ich bin baff, dass es noch so viel über eine Tanten zu wissen gibt, wovon ich überhaupt keine Ahnung habe. "So, jetzt kriegst Du erstmal eine Schnelleinweisung", sagt Ulrike, "aber vorher..." und ohne zu zögern ziehen sie beide ihre Shirts und die Hosen aus, stehen nur noch in Bikini-Höschen vor mir. Melanie drückt mir eine Flasche Sonnencreme in die Hand, legt sich auf ein Handtuch auf das Deck auf den Bauch "Mach Dich mal nützlich!" Das tue ich doch sehr gerne. Gewissenhaft creme ich ihren Rücken ein, will dann aufhören, woraufhin sie sich zu mir umdreht und mich mit hochgezogenen Augenbrauen anschaut "und der Rest?" Grinsend creme ich also auch noch ihre Beine und Arme ein, dann zieht sie ihr Höschen etwas herunter, dreht sich wieder auf den Bauch, so dass ich mit pochendem Herzen auch ihren festen Po eincreme, was sie mit einem leisen Stöhnen quittiert. Dann dreht sie sich um, und legt die Arme über ihren Kopf und schliesst die Augen. Also auch noch die Vorderseite! "Da hast Du Dir einen hübschen blauen Fleck eingefangen" meine ich, als ich ihren Busen betrachte. "Ja, es war eine ganz schön harte Nacht" stöhnt sie und streicht einmal wie unbeabsichtigt über meinen nicht mehr ganz so weichen Schwanz ...
    in meiner Jeans. "Oh" kann ich nur sagen, und stehe auf, da meine Arbeit hier nun getan ist. Aber als ich mich umdrehe, liegt da Ulrike auf der anderen Seite und winkt mich herüber. Ich ergreife die Sonnencreme und meine grinsend "Ich merk schon, ich bin nicht zum Vergnügen hier" Ich fange mit ihren Schultern an, massiere das Öl ein, was mit einem gurrenden Laut aufgenommen wurde. Also cremte ich auch den Rest so ein, dass es eher eine Massage war, sie speizt sogar etwas die Beine, als ich die Innenschenkel bearbeite, und als ich versehentlich mit der Handkante den Schritt ihres Höschens berühre zuckt sie deutlich zusammen und stöhnt leise aber hörbar. Sie dreht sich um, ihr Gesicht ist gerötet, genau wie die Haut zwischen den Brüsten, als ich verwirrt und unschlüssig die Vorderseite eincremen will, ergriff sie meine Hnd und führt sie zu ihrem Busen, sie zeigt mir, wie ich zugreifen soll, lässt mich ihre Brustwarzen berühren, die fest abstehen, lässt sie mich zwischen die Finger nehmen, mit sanftem Druck massieren, als sie merkt, dass ich sie so berührte, wie sie es will, da stiehlt sich eine ihrer Hände in ihr Höschen, ich kann nur erahnen, wie sich ihre Finger dort bewegten, die Spalte reiben, in sie eindringen. Nach nur ein paar Momenten stöhnt sie leise auf, ihr Atem hat sich deutlich beschleunigt, kurz spannen sich ihre Bauchmuskeln, dann wird sie wieder ruhig. Sie lächelt mich an, wie um Verständnis bittend. Melanie nimmt meine Hand und zieht mich hoch "auch wir Frauen ...
«12...678...18»