1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    ich schaute sie fragend an, daraufhin macht sie diese Handbewegung, von der Schüler denken, das Erwachsene sie nicht kennen können, wenn sie sich übers ficken unterhalten. Ich bekam einen Lachanfall. "Melanie ist ganz schon wild oder?" Ulrike, die schon Richtung Tür gegangen war, schaut mich unschuldig an, zuckt nur mit den Schultern, dann hebt sie wortlos ihren Rock und zeigte mir ihren nackten Hintern. Während des ganzen Mahles kreist bei mir der Gedanke, dass meine Tante unter der Bluse und dem Rock nackt ist. Als wir fertig sind, stecke ich meine Hand strategisch in meine Hosentasche, kann so meine Erektion verstecken - denke ich. Kaum wieder im Bungalow, zieht mich Ulrike an sich. "Zeig mal" Sie zieht mir die Hose herunter und nimmt meinen Penis in ihre Hand. "Jede macht es etwas anders" sagt sie und stülpt ihren Mund über meinen Schwanz. Gut, einmal kann man noch nicht als Erfahrung gelten lassen, aber es fühlt sich tatsächlich anders an, vor allem, als sie ihn vollständig in den Mund nahm, mein Stamm ihre Kehle herunter gleitet. Das ist kein Moment um Ausdauer zu beweisen, nach ganz kurzer Zeit binich schon wieder so weit, sie spürt es, lässt ihn heraus gleiten, reibt am Stamm auf und ab, steuert den Strahl auf ihren Busen, sie hat ihre Bluse unbemerkt geöffnet. Sie verreibt meinen Samen lustvoll auf ihrer Haut. "Und Du?" fragte ich. "Heute noch nicht" lächelt sie. "Übrigens reisen wir morgen weiter" "wohin..." "Überraschung!" Wir sitzen dann noch bei einem Glas Wein ...
    zusammen, unterhalten uns über Gott und die Welt, aber ich merke, dass sie heute das Thema Sexualität nicht mehr ansprechen will, und nachdem die Sonne glutrot im Ozean versunken ist, und es merklich kühler geworden ist, gibt sie mir noch einen Kuss und wir gehen ins Bett. --- Am nächsten Morgen ist Melanie dann auch wieder da, allerdings völlig verkatert, und da wir uns denken, wer feiern kann, kann auch leiden, machen wir uns einen Spaß daraus, übermäßig laut zu reden und mit dem Geschirr zu klappern, woraufhin sie jedesmal schmerzverzehrt zusammenzuckt. Aber nach einer Tasse extrastarkem Kaffee und einer Aspirin zeigen sich langsam wieder menschliche Verhaltensweisen. Zwischenzeitlich hatten wir unsere Koffer gepackt, als wir losziehen wollen schlage ich den Weg Richtung Rezeption ein, doch meine Tanten rufen mir hinterher "falsche Richtung" und gehen zum Strand! Ich bin ratlos und gucke wohl ziemlich dämlich, doch ich folge ihnen. Ein Mann verlädt unsere Koffer in ein Schlauchboot, fährt uns dann zu einer Wahnsinns-Segelyacht, die vor der Insel vor Anker liegt. Sie ist schnittig, schneeweiß, so um die 15 Meter lang. Ich kannte es kaum glauben. "Ist das Eure?" fragte ich die beiden. "Nur für die nächste Woche. Weisst Du, wir machen an allen möglichen Plätzen auf der Welt Urlaub, da ist es viel einfacher, sich ein Boot zu chartern" "Und wer ist der Kapitän?" fragte ich und schaute zu dem Mann, der noch unsere Sachen an Bord hievt "Na, wir beide" lachen sie "und Du bist der ...
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