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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
einer eisigen Miene ein, als sie den Kerl von der Tanzfläche erkannte. Dirk hielt ihr schüchtern einen Cocktail hin: „Dachte Du würdest gerne etwas trinken, so wie Du Dich unten verausgabt hast!" ‚Wieso hatte diese dumme Pute an der Treppe ihn bloß hoch gelassen -- dass er hier nicht hin gehörte, hätte sie doch sehen müssen!' schoss es ihr in den Kopf. „Von so einem wie Dir nehme ich bestimmt nichts!" Sie genoss ihren Triumph. Bei jedem ihrer Worte entglitten Dirk seine Gesichtszüge immer weiter. Selbst aus der hintersten Ecke konnte Don deutlich erkennen, wie sehr seinem kleinen Bruder das Herz zerrissen wurde. Doch Anika war noch nicht fertig, denn hier auf ihrem Terrain hielt sie sich für die Königin. Dies musste unmissverständlich und für alle deutlich klar gemacht werden! Deshalb nahm sie den ihr immer noch starr entgegen gehaltenen Cocktail und goss ihm diesen ins Gesicht, um ihre Verachtung perfekt zu machen. Sie hatte keine Ahnung, dass sie damit ihr Schicksal besiegelt hatte und sich ihre Leben verändern würde. Von nun an ging alles sehr schnell. Don fühlte mit seinem kleinen Bruder. Eine kaum wahrnehmbare Bewegung seines Fingers und eine gehobene Augenbraue reichten und alles Weitere nahm seinen Lauf. Aus dem Nichts tauchte ein Türsteher auf und während sich Anika noch umdrehte, spürte sie, wie zwei Hände Sie von hinten unter den Armen griffen und mit gestreckten Armen hoch hoben. Ihr strampeln beeindruckte ihn wenig und al sie dem Mund zum schreien öffnete, ...