1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    einer eisigen Miene ein, als sie den Kerl von der Tanzfläche erkannte. Dirk hielt ihr schüchtern einen Cocktail hin: „Dachte Du würdest gerne etwas trinken, so wie Du Dich unten verausgabt hast!" ‚Wieso hatte diese dumme Pute an der Treppe ihn bloß hoch gelassen -- dass er hier nicht hin gehörte, hätte sie doch sehen müssen!' schoss es ihr in den Kopf. „Von so einem wie Dir nehme ich bestimmt nichts!" Sie genoss ihren Triumph. Bei jedem ihrer Worte entglitten Dirk seine Gesichtszüge immer weiter. Selbst aus der hintersten Ecke konnte Don deutlich erkennen, wie sehr seinem kleinen Bruder das Herz zerrissen wurde. Doch Anika war noch nicht fertig, denn hier auf ihrem Terrain hielt sie sich für die Königin. Dies musste unmissverständlich und für alle deutlich klar gemacht werden! Deshalb nahm sie den ihr immer noch starr entgegen gehaltenen Cocktail und goss ihm diesen ins Gesicht, um ihre Verachtung perfekt zu machen. Sie hatte keine Ahnung, dass sie damit ihr Schicksal besiegelt hatte und sich ihre Leben verändern würde. Von nun an ging alles sehr schnell. Don fühlte mit seinem kleinen Bruder. Eine kaum wahrnehmbare Bewegung seines Fingers und eine gehobene Augenbraue reichten und alles Weitere nahm seinen Lauf. Aus dem Nichts tauchte ein Türsteher auf und während sich Anika noch umdrehte, spürte sie, wie zwei Hände Sie von hinten unter den Armen griffen und mit gestreckten Armen hoch hoben. Ihr strampeln beeindruckte ihn wenig und al sie dem Mund zum schreien öffnete, ...
    drückten die Hände so schmerzhaft ihren Brustkorb zusammen, dass es nur für ein unterdrücktes Stöhnen reichte. Der Kerl war jemand mit einem Motorrad, der offensichtlich nicht nur zum Spaß ab und zu für Don tätig war. Anika war völlig überrascht und realisierte überhaupt nicht, was hier passierte. Sollte nicht dieser Fremdkörper entfernt werden, der sie belästigt hatte? Was passierte hier überhaupt, und wieso mit ihr? Und wieso so grob? Kann der Typ nicht aufpassen? Sie hörte das Reißen einer Naht ihrer heiß geliebten Lederjacke. Die hatte über 800€ gekostet und sie hatte sie sich wirklich verdient. Der blöde Italiener mit seinem Ferrari war ´ne echte Niete gewesen, der Fick so unglaublich schlecht und die Jacke war ein gerechter Ersatz für ihr Engagement! Sie wollte sich gerade beschweren und öffnete in einem zweiten Versuch ihren Mund „Ey...". Der Rest war nur noch ein leises Gurgeln, als sie auf den Boden gestellt wurde, eine Hand sie eisern umgriff und sich die zweite Hand um ihre Kehle schloss und jeglichen Protest im wahrsten Sinne des Wortes erstickte. Anika schwebte zum Ein-, nein, für sie jetzt eher zum Ausgang. „Du bist hier nicht mehr erwünscht!" Mit diesen Worten hielt er sie außen über die Treppe und ließ sie unvermittelt los. Die Schwerkraft gewann die Kontrolle über die völlig überraschte Anika und ihre Talfahrt begann im wahrsten Sinne des Wortes. Während dessen beugte sich ein weiterer Mitarbeiter zu Don, dem er nur einen Satz sagte: Ich will ALLES über sie ...
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