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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
wahrsten Wort für alles offen, aber ihre Technik ließ jeden Kerl schlichtweg austicken. Sie hatte als Jugendliche mal von einer Vaginalmassage gelesen und begonnen, es mit einem Dildo zu trainieren. Sie übte solange, bis sie im Stehen den Dildo mit ihrer Muschi so halten konnte, dass er nicht heraus rutschte. Nun konnte sie jeden Schwanz problemlos mit ihrer Möse melken, und die Männer liebten es! Es gab sogar schon welche, die dabei in Ohnmacht fielen. Nach dem Abitur hatte sie angefangen Jura zu studieren, fand es aber schnell zu anstrengend, zumal sie zwischenzeitlich in der Nachtclubszene in die gehobenen Kreise gelangt war. Da sie gut aussah, gut im Bett war und auch kein Problem damit hatte, ihre Beine breit zu machen, war sie schnell zu einem gern gesehenen Gast geworden. Doch sie veränderte sich unmerklich. Ihr Erfolg stieg ihr zu Kopf und sie trug ihre Nase mittlerweile ein paar Millimeter zu hoch, so dass man ihr ihre Arroganz trotz des süßen Stupsnäschens ansah. Ihrem Aussehen tat dies natürlich keinen Abbruch, bei vielen Männern steigerte es sogar den Jagdtrieb. Eher pro forma hatte sie noch einen Job. Es hatte sie keine große Mühen gekostet, den alternden Firmenchef zu überzeugen, sie einzustellen, obwohl sie keine der erforderlichen Qualifikationen besaß. Eigentlich musste sie nur am Empfang sitzen und nett lächeln. Nur ihre Kolleginnen bekamen mit, dass sie nicht einmal die einfachsten Dinge auf die Reihe bekam. Aber der Chef, den eigentlich alle mochten, ...