1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    wahrsten Wort für alles offen, aber ihre Technik ließ jeden Kerl schlichtweg austicken. Sie hatte als Jugendliche mal von einer Vaginalmassage gelesen und begonnen, es mit einem Dildo zu trainieren. Sie übte solange, bis sie im Stehen den Dildo mit ihrer Muschi so halten konnte, dass er nicht heraus rutschte. Nun konnte sie jeden Schwanz problemlos mit ihrer Möse melken, und die Männer liebten es! Es gab sogar schon welche, die dabei in Ohnmacht fielen. Nach dem Abitur hatte sie angefangen Jura zu studieren, fand es aber schnell zu anstrengend, zumal sie zwischenzeitlich in der Nachtclubszene in die gehobenen Kreise gelangt war. Da sie gut aussah, gut im Bett war und auch kein Problem damit hatte, ihre Beine breit zu machen, war sie schnell zu einem gern gesehenen Gast geworden. Doch sie veränderte sich unmerklich. Ihr Erfolg stieg ihr zu Kopf und sie trug ihre Nase mittlerweile ein paar Millimeter zu hoch, so dass man ihr ihre Arroganz trotz des süßen Stupsnäschens ansah. Ihrem Aussehen tat dies natürlich keinen Abbruch, bei vielen Männern steigerte es sogar den Jagdtrieb. Eher pro forma hatte sie noch einen Job. Es hatte sie keine große Mühen gekostet, den alternden Firmenchef zu überzeugen, sie einzustellen, obwohl sie keine der erforderlichen Qualifikationen besaß. Eigentlich musste sie nur am Empfang sitzen und nett lächeln. Nur ihre Kolleginnen bekamen mit, dass sie nicht einmal die einfachsten Dinge auf die Reihe bekam. Aber der Chef, den eigentlich alle mochten, ...
    wollte nichts davon hören. Woher sollten sie auch ahnen, dass ihr Chef auf junge Dinger stand. In der Beliebtheitsskala rangierte sie bei den eingebildeten Mitarbeiterinnen noch deutlich hinter der Putzfrau, aber das störte Anika nicht -- oder sie bekam es nicht einmal mit. Die männlichen Kollegen waren alle in sie verliebt, obwohl für sie eigentlich niemand auch nur ernsthaft in Erwägung kam. Aber die Firma machte etwas her. Eine noble Adresse in der Innenstadt, Kunden aus der High Society und ein exklusives Interieur, sie war glücklich hier, soweit sie überhaupt jemals bei der Arbeit glücklich sein konnte. Anika war ihrer Meinung nach für heute Nacht fertig, geradezu perfekt in ihren Augen. Schwarze Stiefel bis zu den Knien. Die Absätze und der Schnitt zeugten von Eleganz. Kombiniert mit einem kurzen Karorock und einer bauchfreien, weißen Strickjacke war ihr Schulmädchen-Outfit perfekt. Die Lippen waren etwas zu rot geschminkt, aber mit den zu zwei Zöpfen geflochtenen Haaren sah sie einfach zum anbeißen aus. Gegen die Kühle der Nacht griff sie noch in den Schrank und zog sich eine passende, kurze, schwarze Lederjacke über. So verließ sie ihre kleine Zweieinhalb-Zimmer Wohnung und machte sich auf den Weg in einen der beliebtesten Nachtclubs, den sie für ihr heutiges Ziel am erfolgversprechendsten hielt. * * * John hatte keine so schöne Jugend gehabt. Eigentlich hieß er Johannes, und seine Kindheit war beneidenswert, was im Wesentlichen am Geld seines Vaters lag, dass er im ...
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