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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
wieder der freundliche, junge Mann, der der älteren Nachbarin die Tüten in die Wohnung trug. Natürlich setzten sie sich wieder, entspannen konnten sie sich allerdings nicht. Er ging um sie herum und blieb hinter dem Big Boss stehen. Gebannt folgten die Blicke der drei seinem fragenden Blick zur Tür. Als sie einen Moment später wieder zu John sahen, hing der Big Boss mit einem gebrochenen Genick auf seinem Stuhl. John sah sich zu einer Erklärung genötigt: „ Er ließ vor acht Jahren, vier Monaten und dreizehn Tagen meine Eltern töten. Ich gehe davon aus, dass Sie hier nichts gesehen haben, oder? Sie können gerne gehen." Die beiden hatten schon viel in ihrem Leben gesehen und fingen sich schnell. Nunmehr entspannt blieben sie sitzen: „Das ändert viel!" sagte der Eine. „Das ändert alles! Setzen Sie sich bitte zu uns." Lud der andere den überraschten John ein, sich zu ihnen an den Tisch zu setzen. Nun war es an John, überrascht zu sein und so setzte er sich. Um es kurz zu machen: Das Geschäft verträgt kein Vakuum und beide kamen aus einer anderen Stadt. Gegen eine entsprechende Beteiligung boten sie ihm schlicht an, die Geschäfte des Big Boss hier eigenverantwortlich weiterzuführen. John hatte zwar seinen Racheplan erfüllt, der sein gesamtes Leben bestimmte, aber keine weiteren Pläne mit seinem Leben, so dass er spontan einwilligte. Einige Kumpels aus seiner Clique holte er an Bord und das Geschäft florierte. Er vermied es geschickt, dass sein Name bekannt wurde, nicht einmal in ...