1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    vorsichtig mit einem Kuss, ihrem ersten! Verschlafen öffnete er die Augen. „Dirk, ich glaube, ich bin total verliebt in Dich -- Danke, dass Du für mich da bist!" „Geht mir auch so, Anika!" antwortete er und beide versanken in einem innigen Kuss. Egal wie nahe sie sich in den letzten beiden Wochen gekommen waren, so wenig ging es um Sex. Umso überraschter war er, als er ihre Hand forschend in seinem Schritt spürte. Sein bestes Stück reagierte sofort und die Steifheit war Ausdruck seiner Liebe und seines Verlangens. Vorsichtig berührte er ihre Brüste. Sofort versteiften sich auch ihre Brustwarzen und ein Gefühl der Sehnsucht durchströmte ihren Unterleib und landete zwischen ihren Schenkeln. Sie lagen nebeneinander, streichelten und küssten sich. Sie kuschelten und verloren sich in einem intensiven Petting, bis sie ihn irgendwann ungeduldig auf sich zog, so dass sein steifer Schwanz über ihre Muschi streifte. Sie führte ihn langsam und vorsichtig ein. Ihre Feuchtigkeit zeugte von ihrem Verlangen. Immer schneller bewegte er sich hin und her. Ihrer beiden Stöhnen zeugte von der wachsenden Lust, die sich letztendlich in einem intensiven, gemeinsamen Orgasmus entlud. Erschöpft sanken sie nieder und schliefen aneinander gekuschelt ein. Der Sex in den nächsten Tagen wurde immer intensiver, und auch ihre Liebe zueinander wuchs im Maße ihrer zunehmenden Vertrautheit. Besonders geil war der Sex, wenn sie doch mal wieder ihr zwischenzeitlich gereinigtes, nuttiges Lederoutfit trug, dass ...
    sie bei ihrem Kennenlernen an hatte. Mittlerweile hatten sie ihr aber aus dem Internet natürlich auch normale Klamotten besorgt. Er verstand zwar immer noch nicht, warum sie sich nicht an ihre Vergangenheit erinnerte, aber eigentlich war es auch egal. Zu einem Arzt wollte sie auf keinen Fall. Er wunderte sich auch über ihre Tätowierung, aber sie blendete das völlig aus. Auch wenn sie hinten irgendwie seltsam aussah, vorne machte sie ihn doch irgendwie an -- aber es war nichts aus ihr herauszubekommen. Nun denn - bei den Gedanken aneinander klopften ihrer beiden Herzen, was wollten sie mehr? Plötzlich klingelte es an der Tür und als wenn ein Schalter umgelegt worden wäre war Dirk wieder in der Realität. Er öffnete die Wohnungstür und sein Bruder stand vor ihm. „Hey, kleiner Bruder, was ist los? Von dir hört und sieht man ja gar nichts mehr!" „Hi Don, alles cool man -- kein Grund zur Sorge, mir geht's richtig gut!" lächelte er ihn an. Im Hintergrund sah er die Silhouette einer großen, schlanken, langhaarigen Frau. Don grinste breit: „Alles klar -- ich verstehe! Hatte mir schon Sorgen gemacht!" Die Frau trat aus dem Schatten und kam näher: „Hi Schatz, wer ist denn das?" „Mein großer Bruder Don, komm her -- ich möchte euch bekannt machen! Man kann keinen besseren Bruder haben!" Don traf die Erkenntnis mit voller Wucht, als er Anika erkannte. Er brauchte einige Sekunden um den Mund wieder zu schließen. Sie trat zu Dirk, nahm ihn verliebt in den Arm und drückte ihm einen dicken ...