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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
„Hey, bleiben sie doch stehen! Haben sie sich weh getan?" Keine Antwort. Er lief weiter, legte seine Hand auf ihre Schulter. „Tut mir leid, ich wollte das nicht!", aber sie reagierte nicht. Er fasste kräftiger zu und drehte sie um. Er erschrak, als er ihre glasigen Augen sah. Fast leblos blickte sie ihn wie ein Zombie an. Auf seine Fragen reagierte sie gar nicht. Er dachte schon, dass sie eine Gehirnerschütterung habe, ohne zu realisieren, dass er sie gar nicht am Kopf getroffen hatte. „Wie heißt Du?" - keine Reaktion. So jedenfalls konnte er sie nicht hier in der Kälte und Dunkelheit alleine lassen. Ihre Hilflosigkeit berührte sein Herz. Er war immer großzügig und hilfsbereit. Polizei? Rettungsdienst? Aber was sollte er ihnen sagen? Spontan traf er einen Entschluss und schob sie einfach auf seinen Beifahrersitz. Er fuhr zu sich nach Hause. Sie schwieg die ganze Zeit und reagierte auf nichts, auch nicht auf auffordernde Berührungen. Zu Hause angekommen brachte er sie kurz entschlossen in seine Wohnung. Dort setzte er sie in einen Sessel und zog sich einen Stuhl heran, um sich ihr gegenüber zu setzten. Fragend hob er eine Augenbraue, doch sie reagierte nicht. Mit glasigem Blick starrte sie förmlich durch ihn durch. „Oh, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt -- tut mir leid! Ich bin Dirk, und wie heißt du?" Keine Antwort. Auch weitere Versuche der Kontaktaufnahme blieben unbeantwortet. Mit völlig leerem Blick schaute sie durch ihn durch. Als sie nach einiger Zeit leicht zu ...