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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
auf den Balkon, auch wenn sie eigentlich geil aussahen, aber so wie sie stanken, waren sie mehr als abtörnend. Er würde sie später reinigen. Anika war in sein Handtuch gewickelt und er deckte sie vorsichtig mit einer Decke zu. Er schaute sie an und voller Mitleid nahm er ihren leeren Blick wahr. Hinter ihrem gebrochenen Gesichtsausdruck konnte er ihre Schönheit jetzt deutlicher erkennen. Einer Intuition folgend streichelte er ihr über die Wange, nahm ihr Gesicht in seine beiden Hände und näherte sich ganz langsam ihrem Gesicht. Schließlich drückte er ihr ganz sachte und vorsichtig einen Kuss auf die Stirn. „Du tust mir so leid! Was immer dir passiert ist, es muss entsetzlich gewesen sein, dass du so leidest!" Er blickte ihr voller Mitleid in die Augen, in die plötzlich ein Fünkchen Leben kam. Er sah fasziniert, wie sich in Zeitlupe eine Träne in ihrem linken Auge bildete. Sie blickte ihn kurz an, bevor ihr Blick sich senkte. „Ich bin Anika -- Danke!" Dann warf sie sich ihm förmlich in die Arme und begann hemmungslos zu weinen. Völlig überrascht drückte er sie an sich und spürte ihre ganze Verzweiflung, mit der sie sich an ihm festhielt. Sie weinte laut schluchzend und schier endlose Tränenströme rannen über ihr Gesicht. Sie weinte die halbe Nacht, während er sie geduldig hielt. Seine Wärme tat ihr gut und sie schmiegte sich an ihn, bis sie tränenüberströmt in seinen Armen erschöpft einschlief. Überraschung Auch er schlief schließlich an sie gekuschelt tief und fest bis weit ...