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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
sah während des Trainings zwei Kerle, mit denen sie vor einiger Zeit ein paar Mal viel Spaß gehabt hatte, einmal sogar zusammen. Nach dem Training gesellte sie sich wie zufällig zu ihnen. Ihre Fingerspitzen berührten zärtlich den Nacken und wanderten langsam um den Rippenbogen nach vorne in den Schritt. Der Kerl blickte sich um und als er sie erkannte entgleisten seine Gesichtszüge. Er schlug förmlich ihre Hand weg: „Ey Alte, lass mal gut sein! Lass mich in Ruhe." Auch sein Kollege schaute sie fast angewidert an: „Sag mal Mädchen, merkst Du es nicht? Dich will hier niemand mehr -- schleich dich! Lass uns einfach in Ruhe!" Selbst die Kerle, von denen sie sich mal hat ficken lassen, hatten nur noch höhnische Blicke für sie übrig. Diese Ablehnung traf sie viel stärker als die bissigen Kommentare der Zicken am Vortag. Sie fühlte den Hass, der sich in Wut verwandelte. Damit konnte sie umgehen und ging noch mal an die Geräte. Schließlich wollte sie Gewichte stemmen und legte sich auf die Bank. Da sie sich aber doch etwas übernommen hatte, schaffte sie es am Ende nicht mehr die Gewichte zu stemmen und diese lagen wie Blei auf ihrer Brust. Und sie wurden immer schwerer! Mit Erleichterung erkannte sie ihren Lieblingstrainer. Er beugte sich über sie, aber anstatt sie vom Gewicht zu befreien, nahm er einen Zeigefinger und drückte seicht auf das Gewicht. Die Luft wurde knapp und ein Gefühl der Panik stieg in ihr auf. Seine Augen hielten ihren Blick stand und wurden kalt: „Mädchen -- das ...