1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    an: „Dass war brav und Don sagte, dass es belohnt werden muss, wenn jemand brav ist!" Sein Gesicht entspannte sich deutlich und seine Lust stieg sichtbar. Jennifer holte sich seine Hände an die Brüste und ließ diese nun aus ihrem Gefängnis frei. Vorsichtig zwirbelte er die steifen Nippel und genoss die Weichheit ihres Fleisches. Sie schaute ihm tief in seine Augen: „So! Du stehst auf junges Gemüse? Dann werde ich dir mal jetzt richtig Deinen Appetit anregen!" und sie begann einen wilden Ritt. „Jetzt zeige ich Dir, wie man richtig fickt!" Initial war Anika zutiefst verletzt und konnte sich kaum unter Kontrolle halten. Sie kochte vor Wut und konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Voller Aggressionen ging sie nach Hause. Dort angekommen war das Gefühl einer blanken, aber kontrollierten Wut gewichen. Als sie zu Hause war, begann wenigstens ihr Gehirn wieder zu funktionieren. Stufe 3 Nach einer unruhigen Nacht begann Anika subjektiv ihr Schicksal zu akzeptieren. Wenn man sie schon raus warf, dann wollte sie wenigstens trotzdem Geld haben. Sie überlegte, ob sie den alten Sack anzeigen sollte, verwarf aber den Gedanken letztendlich wieder. Der Sex war zwar nicht gut gewesen, aber er hatte sie beide ein paar Mal gefilmt und wenn er diese Filmchen ausgraben würde, wäre klar, dass der Sex im Grunde einvernehmlich war. Und für das letzte Mal gab es eine Zeugin. Es war zum Mäuse melken, aber sie hatte nichts gegen ihn in der Hand. Aber vielleicht gibt es wenigstens etwas vom ...
    Arbeitsamt. Gleich am nächsten Morgen meldete sie sich arbeitssuchend -- soll halt der Staat ihr Leben bezahlen. So viel brauchte sie nicht und es gab eigentlich genug dumme Kerle, die sie aushalten würden - dachte sie jedenfalls. Sie wollte ihr Leben nun genießen und sie war ja nicht alleine. Als erstes ging sie am späten Vormittag in ihren Fitnessclub. Sie kam da fast fröhlich an, freute sich darauf, jemanden zu haben, dem sie ihr Leid klagen konnte. Etwas verwundert bemerkte sie, dass sie am Empfang einsilbig begrüßt wurde. Das tat sie noch damit ab, dass es eine neue Mitarbeiterin war. Was sie jedoch nicht wusste war, dass sie einen gemeinsamen Bekannten hatten. Der Unterschied war nur, dass Don dieser Frau durchaus wohl gesonnen war. Und sie wollte sich nicht nur seine Gunst, sondern auch eine fette Prämie verdienen. Es war kein Zufall, dass sie jetzt seit fast zwei Wochen in dem Fitnessclub arbeitete. Auch wenn es nicht ganz einfach gewesen war, den Job zu bekommen, war es wichtig vor Anikas ersten Besuch anzufangen. Dazu hatte Sie einige Überredungskünste eingesetzt. Und im Gegensatz zu deren Chef war der Boss hier durchaus ansehnlich und wirklich nett. Lange hat er ihren Verführungskünsten nicht widerstehen können und sein muskulöser Körper hat sie seitdem bei fast täglichen Ficks genießen können. Das war endlich mal eine Arbeit, die ihr wirklich Spaß machte. Dazu kam Dons zusätzliche Bezahlung und die Aussicht auf die großzügige Prämie. Ihre Aufgabe war einfach, Dons ...
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