1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    hast, oder? Ihre gierigen Finger wichsten ihn mit all ihrer Erfahrung und seine Antwort ging in seinem lustvollen Stöhnen unter. Ihre andere Hand zeigte sie seinen Fingern den Weg zu ihrer nassen Muschi, bevor sie seinen Nacken kraulte. Er atmete ihren schweren Duft ein und sein Herz pochte. Er bereute seine Entscheidung. ‚Scheiß auf Viagra und den ganzen Scheiß, bei ihr muss ich aufpassen, dass ich nicht zu früh spritze!'. Sie hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte. Ihr Auftritt war perfekt gewesen. Alleine schon das Schulmädchen-Outfit hatte sein Innerstes getroffen! Er schmolz in ihrer Hand dahin. Die Steifheit seines prallen Schwanzes zeigte ihr den Erfolg. Plötzlich riss er seine Augen weit auf und als sie seinem Blick folgte, sah sie eine Teenagerin vor dem Schreibtisch sehen. Sie war ganz in schwarzes Leder gekleidet: Overknee-Stiefel, Leder-Mini und eine Korsage, die ihre Brüste oben rausquellen ließ, so dass ihre steifen Nippel deutlich zu sehen waren. Sie schaute sich einige Sekunden interessiert die ganze Szene an, bevor sie um den Schreibtisch herum kam. Intuitiv machte Anika einen halben Schritt zurück, obwohl die Kleine vielleicht gerade mal 16 Jahre alt war. Als sie neben den Alten trat, sagte sie „Hi, ich bin Jennifer!" Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Po. Er fühlte das glatte Leder, begann es zu streicheln und der Umfang seines Schwanzes nahm noch einmal deutlich zu. Frech hielt sie ihm ihren Ausweis hin: „Ich bin achtzehn und soll Dich glücklich ...
    machen!" Dann beugte sie sich herunter und flüsterte ihm in sein Ohr: „Don schickt mich. Ich soll Dich vor einem dummen Fehler bewahren!" Der Alte erstarrte vor Entsetzen und sein Schwanz schrumpfte augenblicklich. Jennifer richtete sich auf, begann wieder den Schwanz zu wichsen und wandte sich an Anika: „Du kannst jetzt gehen -- ich werde ihn so glücklich machen, wie Du es nie könntest!" Wütend setzte Anika zu einer Antwort an, als Kästner sich erhob. Jennifer wichste ihn im Stehen lustvoll weiter und genoss seine Hand auf ihrem Po. Das Leder turnte ihn sichtlich an. Er drehte sich zur Seite und eine schallende Backpfeife schleuderte die überraschte Anika nach hinten: „Sie scheinen es nicht begriffen zu haben, Fräulein Anika. Ich kann es Ihnen gerne noch einmal erklären, aber verstehen müssen Sie es selber! Sie sind fristlos entlassen -- endgültig und ohne wenn und aber. Wie sie sehen, sie sind ersetzbar -- und zwar problemlos!" Überrascht schaute sie ihn an, lief rot an und als sie seinen Blick sah, flüchtete sie aus seinem Büro. Jennifer stieß ihn zurück auf den Stuhl, hob ihr Bein hoch und schwang sich auf seinen Schoß. Sie lupfte ihren Ledermini und ließ seinen steifen Schwanz problemlos in ihre feuchte Muschi gleiten. Ihre Schamlippen stülpten sich über seine Eichel und langsam ließ sie sich auf ihn sinken. Sie hatte bemerkt, wie sehr ihn das Leder anturnte und legte seine Hände auf ihre Stiefel, während sie genüsslich im Zeitlupentempo auf und ab glitt. Sie lächelte ihn ...
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